tüdelüt hat geschrieben:die kinnlade ist mir echt bei monkeysafari runtergefallen.
Allerdings. Ich hab das witzigerweise ja entstehen erlebt, da ich gefühlt den kompletten Samstag auf der Tanzwiese verbracht habe. Irgendwann habe ich für Klo- und Bar-Gang schon eine Ewigkeit gebraucht, um wieder zu unserem Dance-Platz an einer der Uhren zurück zu kehren und bei Monkey Safari war ich nachher richtig erschrocken, wie hammer lange man sich durch die Massen wühlen musste.
Sehr schön war dabei aber, dass ich mich stündlich mit meiner Freundin an einer der Uhren einen Treffpunkt abgemacht hab - kam natürlich keiner und ich habe es dann aufgrund der aufkommenden Massen auch irgendwann aufgegeben. Und irgendwann schlängel ich mich die 100 km nach draußen und höre sie plötzlich mir meinen Namen nachrufen
also, ich fand es ueberhaupt nicht zu voll. Und ich fand es auch sowieso noch nie zu voll. Klar waren Freitag und Samstag abends zur Primetime viele Leute unterwegs, aber gestoert hatte das nicht. Die Turmbuehne habe ich seit langem nicht mehr so leer erlebt. Und wenns halt irgendwo gerade mal ein bisschen voll ist, dann geht man halt woanders hin. Spontaniteaet und Flexibilitaet sind die Zauberworte. Es ist eh ueberall total geil.
Toilettensituation fand ich auch gut.
Nur das Turmbuehnenwasser sollte man besser nicht trinken.
Psychodrunkenmaster hat geschrieben:Die Turmbuehne habe ich seit langem nicht mehr so leer erlebt.
In den Jahren ohne Ticketlimitierung blieb der Sonntagsansturm aber aus und ich erinnere mich an Sonntag-Nachmittage wo auf der Turmbühne wirklich nur vereinzelnd ein paar House-Zombies im Sand umher gewankt sind oder sich langsam in den Boden tanzten. Aber von der linken Seite des Floors jemandem auf der anderen Seite zu winken geht zum Beispiel schon lang nicht mehr
also, ich fand es ueberhaupt nicht zu voll. Und ich fand es auch sowieso noch nie zu voll. Klar waren Freitag und Samstag abends zur Primetime viele Leute unterwegs, aber gestoert hatte das nicht. Die Turmbuehne habe ich seit langem nicht mehr so leer erlebt. Und wenns halt irgendwo gerade mal ein bisschen voll ist, dann geht man halt woanders hin. Spontaniteaet und Flexibilitaet sind die Zauberworte. Es ist eh ueberall total geil.
Toilettensituation fand ich auch gut.
Nur das Turmbuehnenwasser sollte man besser nicht trinken.
Cheers!
Die Wahrnehmung, wann etwas zu voll ist und wann nicht, scheint hier ziemlich verzerrt zu sein...
Aber wenn du´s entspannt fandest, empfehle ich dir in den morgendlichen Rush-Hour-Stunden die U9 in Berlin - das müsste dann genau dein Ding sein!
Fand es auch nicht zu voll. Liegt vielleicht daran, daß ich die Timetable ignoriert hab, und in echt netten Sachen strandete. Das heißt nicht, daß ich nicht auch zwischendrin mal an der Turmbühne gelandet bin, aber wohl dann zu richtigen Zeit
So fern der Realität und doch einen fetten Stempel dabei