Liebe Fusionist*innen,
letztes Jahr war ich zum ersten Mal auf der Fusion. Die Freundin, mit der ich dort sein sollte, sagte kurzfristig ab und so war ich - abgesehen von den (teils sehr) losen Bekanntschaften - allein unterwegs.
Das hatte viele Vorteile (Unabhängigkeit zeitlich und räumlich, Zeit für Yoga, viele spontane Interaktionen, die ich als Teil einer Gruppe vermutlich nicht hätte) auch einige Nachteile.
Habt ihr Erfahrungen damit gemacht, allein auf einem Festival (oder auf der Fusion) unterwegs zu sein und was habt ihr für Tipps fürs nächste Mal?
LG
Kris
Allein auf der Fusion?
Re: Allein auf der Fusion?
Ich werde in diesem Jahr auch (zum ersten Mal) alleine auf der Fusion sein. Vielleicht sieht man sich ja, Kris.
Viele Grüße, Max
Viele Grüße, Max
Re: Allein auf der Fusion?
allein unterwegs war eigentlich immer spannend. Bei mir aber auch nie länger als 12Std so gewesen, weil ich nur meine Leute regelmäßig verliere und das Suchen auf Festivals speziell nachts weitgehend aufgegeben habe.
Die Begegnungen, die sich fast zuverlässig in solchen Zeiten ergeben haben, hätte ich manchmal gern festgehalten. Es liegt mir nicht so, im Treiben lange festzuhalten und Adressen zu notieren. Darum habe ich meistens keinen Stift und kein haltbares Papier zur Hand und der Gedanke kommt im Moment auch nicht. Manchmal habe ich das später bereut, aber geändert habe ich es bisher dennoch nicht
Will sagen; was mir am ehesten manchmal gefehlt hat war ein wasserfester Stift und ein kleines Notizbuch, und der Gedanke daran im Moment. Wahlweise natürlich ein Handy, aber damit ist man ja nicht mehr so wirklich allein und ich schwöre, Zettel hat mehr Style.
cu there,
Marco
Die Begegnungen, die sich fast zuverlässig in solchen Zeiten ergeben haben, hätte ich manchmal gern festgehalten. Es liegt mir nicht so, im Treiben lange festzuhalten und Adressen zu notieren. Darum habe ich meistens keinen Stift und kein haltbares Papier zur Hand und der Gedanke kommt im Moment auch nicht. Manchmal habe ich das später bereut, aber geändert habe ich es bisher dennoch nicht
Will sagen; was mir am ehesten manchmal gefehlt hat war ein wasserfester Stift und ein kleines Notizbuch, und der Gedanke daran im Moment. Wahlweise natürlich ein Handy, aber damit ist man ja nicht mehr so wirklich allein und ich schwöre, Zettel hat mehr Style.
cu there,
Marco