katzenoma hat geschrieben: ↑Di 1. Jul 2025, 20:46
jodsalz hat geschrieben: ↑Mo 30. Jun 2025, 15:20
dass du intifada mit gewaltsamen aufstand und der tötung von menschen verbindest, ist dien problem.
intifada bedeutet sich erheben und es gibt mehrere beispiele von gewaltfreier intifada wie zb boykott, streiks und selbstorganisation ohne dass man auf gewaltsame siedler*innen angewiesen ist.
die absolute mehrheit unterstützt definitv nicht das regime im iran sondern duldet die flagge aus solidarität mit dem volk.
kurzer reality check zum stand des diskurses im fusion forum, und wem ihr näher steht als euch lieb ist,
https://bsky.app/profile/sevenyakima.bs ... djahh6sc2z
die 2 fahnen, intifada und auf dem kopf die white race kappe. wer noch halbwegs ansprechbar ist und "nazi" nicht nur als hohlen kampfbegriff gebraucht, wird da spätestens mindestens nachdenklich und versteht, dass "pali nazi" kein kampfbegriff ist.
die freien sachsen freuen sich mit euch über die entwicklung auf dem fusion festival.
wird in zukunft immer schwieriger werden, die nazis vom festival auszuschließen, wie das laut FAQ theoretisch gewünscht ist.
Das ist echt widerlich!!!
NOCHMAL EIN HINWEIS, WEIL ES ECHT WICHTIG IST: Wir befinden uns grad mitten in einem schmutzigen Krieg. Die internationale Rechte hat die Ressourcen, ist gut vernetzt und gewinnt zunehmend an Einfluss. Deutschland ist aufgrund seiner historischen Verantwortung befangen, wichtige Diskurse finden öffentlich teilweise nicht mehr statt, bzw muss man schon danach suchen und eben selber die Ressourcen aufbringen.
Dieser Nazi im Kreistag da nutzt ganz gezielt eine dog-whistle, um damit sehr absichtlich sehr gezielt den Diskurs zu verschieben.. Das ist antisemitisch, rassistisch und leider besonders in D sehr effektiv.
KONTEXT:
Zoran Mamdani hat ja grad als demokratischer Sozialist die Primarys für das Bürgermeisteramt in NYC gewonnen. Sehr überraschend. Und vor allem auch sehr beliebt bei jungen liberalen Juden.
Einfachheitshalber ein Auszug aus der Wikipedia dazu:
In June 2025, while campaigning for New York City mayor on the podcast The Bulwark, Zohran Mamdani was asked about the phrase "globalize the Intifada". He described it as a symbolic call for Palestinian human rights, not for violence or antisemitism, adding, "These words have different meanings for many different people ... I've been clear that any incitement to violence is something that I'm in opposition to." He said the word "intifada" has been used by the US Holocaust Memorial Museum (USHMM) in Arabic translations referring to Jewish resistance during World War II.[22][23] When asked about the phrase again on The Brian Lehrer Show later in June, he added, "That is not language that I use. The language that I use is that of clarity, and I do not believe it is the mayor’s position to be policing language."[24]
His statements in The Bulwark interview received condemnation from the USHMM itself and Jewish public figures including Florida US representative Ted Deutch, Jonathan Greenblatt of the ADL, former World Jewish Congress vice president Marc Schneier, Rabbi Ammiel Hirsch, New York US representative Dan Goldman, and The Atlantic columnist Jonathan Chait.[25][26][22][27] The USHMM said in a statement without naming him, "Exploiting the museum and the Warsaw Ghetto Uprising to sanitize 'Globalize the Intifada' is outrageous and especially offensive to survivors. Since 1987, Jews have been attacked and murdered under its banner. All leaders must condemn its use and the abuse of history."[22] Fellow mayoral candidate and Jewish New York City Comptroller, Brad Lander, defended Mamdani, saying, "I don't like the phrase ... but I do believe he will protect Jewish New Yorkers and our rights."[28][25][29]
https://en.wikipedia.org/wiki/Globalize_the_intifada
Einfach um nochmal zu illustrieren, was für Kräfte grad am Start sind. Riesen Mist alles!
Lasst euch nicht unterkriegen