Ja und nein.MK Soultra hat geschrieben:Mit dem Kauf des Essens unterstützt man aber Projekte.
Teilweise unterstützt man damit auch nur den Stand-Betreiber.
Und die Fusion an sich wird damit definitiv nicht unterstützt.
Ja und nein.MK Soultra hat geschrieben:Mit dem Kauf des Essens unterstützt man aber Projekte.
Absolute Spekulation. Kann genauso gut auf dem gleichen Level wie bisher bleiben.Hartkopfhose hat geschrieben:
Wenn das Pfand jetzt entfällt, wird mind. 30% mehr liegenbleiben, heißt ca. weitere 4-5 Tage Arbeit durch Helfer_innen, die dann eine Woche nach dem Festival extra anreisen müssten. Vielleicht sogar mehr;
Corleo hat geschrieben: Aber im Gegenzug wäre es schön auch kreative Ansätze zur Kostenvermeidung sehen.
Finde ich beides gute Ideen. Man würde damit wahrscheinlich auch fördern, dass jene Leute ein Ticket erhalten, die man gerne auf der Fusion haben möchte: Nämlich solche, die nicht nur am Kaputtfeiern interessiert sind, sondern sich für auch den Erhalt der allseits beliebten Fusionkultur einsetzen.RavingBen hat geschrieben:Man könnte alle Stellen, die für einen "Laien" zumutbar sind, mit Festivalbesuchern besetzen, die als Dank dafür eine Kaufoption für ein Ticket im darauffolgenden Jahr bekommen. Das betrifft den Aufbau, den Abbau, das Müllsammeln am Ende etc. Somit entstehen für die Fusionjungs... und MÄDLS keine Kosten für Löhne und man verkauft sogar noch Tickets fürs nächste Jahr nebenbei
Übrigens auch die ganzen Stellen die bisher vom Arbeitsamt vergeben wurden. Bisher hat man dann ja ein vergünstigtes Ticket bekommen. Das kann man abschaffen und gegen die Kaufoption ersetzen... somit spart man auch nochmal enorm viel Geld!
kjay hat geschrieben:Finde ich beides gute Ideen. Man würde damit wahrscheinlich auch fördern, dass jene Leute ein Ticket erhalten, die man gerne auf der Fusion haben möchte: Nämlich solche, die nicht nur am Kaputtfeiern interessiert sind, sondern sich für auch den Erhalt der allseits beliebten Fusionkultur einsetzen.RavingBen hat geschrieben:Man könnte alle Stellen, die für einen "Laien" zumutbar sind, mit Festivalbesuchern besetzen, die als Dank dafür eine Kaufoption für ein Ticket im darauffolgenden Jahr bekommen. Das betrifft den Aufbau, den Abbau, das Müllsammeln am Ende etc. Somit entstehen für die Fusionjungs... und MÄDLS keine Kosten für Löhne und man verkauft sogar noch Tickets fürs nächste Jahr nebenbei
Übrigens auch die ganzen Stellen die bisher vom Arbeitsamt vergeben wurden. Bisher hat man dann ja ein vergünstigtes Ticket bekommen. Das kann man abschaffen und gegen die Kaufoption ersetzen... somit spart man auch nochmal enorm viel Geld!
Allerdings finde ich, sollte es nach wie vor die Möglichkeit geben sich seinen Eintritt erabeiten zu können. Nämlich nur so kann sichergestellt werden, dass ein Teil der Gesellschaft nicht augeschlossen wird. Von daher sollte es die Wahlmöglichkeit geben, für Geld oder Kaufoption zu arbeiten.
D.h. ich bin eigtl. auch eher gegen eine Erhöhung der Ticketpreise, auch wenn ich 90 Eur immer noch für einen sehr fairen Preis halte.
Müllpfand sollte beibehalten werden. Außerdem verstehe ich nicht warum man nur Flaschen mit Fusionaufkleber zurückgeben kann? Warum nicht an der Müllstation und vlt. noch an anderen Stellen Pfandautomaten wie im Supermarkt aufstellen? Würde bestimmt dafür sorgen, dass ein Großteil der Flaschen von den Tanzflächen verschwinden. -> weniger Unfallgefahr
Aber mal zum eigentlichen Thema -> Crowdfunding:
Bin ich 100%ig dafür. Wenn jemand bestätigen kann, dass wenn ich dem Kulturkosmos e.V. Geld überweise, das Geld dafür eingesetzt wird, das Fusiondefizit zu tilgen, bin ich sofort dabei.
90 Eur + 10 Eur Müllpfand + die Möglichkeit gegen geld oder Kaufoption zu Arbeiten fände ich optimal.