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Re: Workshop "Inklusion in der radikalen Linken"

Verfasst: Sa 18. Jun 2016, 21:51
von Hoxton
Moment, Moment. Gruppe A darf also stolz drauf sein Gruppe A zu sein, aber Gruppe B nicht? Wo ist da die Logik, tut mir leid, ich sehe sie nicht.

Israel bildet aufgrund des heftigen historischen und jetzigen Antisemtismus eine Ausnahme. Mein Motto ist: Solange es Antisemitismus gibt, muss es Israel geben!

Weil es Leute gibt, die sie hassen ist es also ok ein Unrechtsstaat zu sein?
... eh? Ich kann nicht ganz folgen.


und zu Hoxton kann ich nur sagen dass ich glücklicher weise ein Verständnis von Frieden habe dass es mir erlaubt Menschen wie dich auf einer friedlichen Veranstaltung wie der Fusion trotzdem mit angemessen viel disrespekt behandeln zu können, sonst würde ich ja total durchdrehen.

Ja, weil ich die hier gängigen Meinungen hinterfrage muss ich mit Verachtung bestraft werden.
So viel zu "harmony"...

Re: Workshop "Inklusion in der radikalen Linken"

Verfasst: So 19. Jun 2016, 00:45
von filthyalmighty
sorry war nicht so gemeint Hoxton,
lass an der Dubstation treffen und eine Friedenspfeife rauchen. Du erkennst mich an den blonden Dreads und dem CHE shirt.
Freue mich drauf, bis bald

Re: Workshop "Inklusion in der radikalen Linken"

Verfasst: So 19. Jun 2016, 13:07
von robschi
Hoxton hat geschrieben: Ja, weil ich die hier gängigen Meinungen hinterfrage muss ich mit Verachtung bestraft werden.
So viel zu "harmony"...
Du hinterfragst hier gar nix, du plapperst bloß dem Medienmainstream nach ohne nachzudenken, wenn du auf anders denkende stößt.

Die gewalttätigsten Menschen in dieser repräsentativen Mehrheitsdemokratie sind diejenigen, die Gesetze gegen den Willen der Betroffenen erlassen und diejenigen, die mit ihrer Durchsetzung beauftragt worden sind: Parteipolitiker*innen und Beamte.

Zum Workshop: Ich finde das Thema sehr interessant und wäre gern dabei, Fr um 14h muss ich leider arbeiten. Wär Samstag vl für alle besser? Da ist ja eh immer ein kurzes Feierloch erreicht (bei mir zumindest), das man so positiv ausnutzen könnte.

Re: Workshop "Inklusion in der radikalen Linken"

Verfasst: So 19. Jun 2016, 13:26
von RollingRiot1312
robschi hat geschrieben:
Hoxton hat geschrieben: Ja, weil ich die hier gängigen Meinungen hinterfrage muss ich mit Verachtung bestraft werden.
So viel zu "harmony"...
Du hinterfragst hier gar nix, du plapperst bloß dem Medienmainstream nach ohne nachzudenken, wenn du auf anders denkende stößt.

Die gewalttätigsten Menschen in dieser repräsentativen Mehrheitsdemokratie sind diejenigen, die Gesetze gegen den Willen der Betroffenen erlassen und diejenigen, die mit ihrer Durchsetzung beauftragt worden sind: Parteipolitiker*innen und Beamte.

Zum Workshop: Ich finde das Thema sehr interessant und wäre gern dabei, Fr um 14h muss ich leider arbeiten. Wär Samstag vl für alle besser? Da ist ja eh immer ein kurzes Feierloch erreicht (bei mir zumindest), das man so positiv ausnutzen könnte.
Samstag habe ich eine Doppelschicht.

Re: Workshop "Inklusion in der radikalen Linken"

Verfasst: So 19. Jun 2016, 13:32
von robschi
Manno. Naja müsst es ja nicht von mir abhängig machen, wenn alle anderen zu dem Zeitpunkt können. Schade ist es trotzdem!

Re: Workshop "Inklusion in der radikalen Linken"

Verfasst: So 19. Jun 2016, 19:14
von Hoxton
filthyalmighty hat geschrieben:sorry war nicht so gemeint Hoxton,
lass an der Dubstation treffen und eine Friedenspfeife rauchen. Du erkennst mich an den blonden Dreads und dem CHE shirt.
Freue mich drauf, bis bald
Gern. Ich bin der Typ mit Glatze, Stahlgewitter-Shirt und Bierdose in der Hand.

Re: Workshop "Inklusion in der radikalen Linken"

Verfasst: Di 21. Jun 2016, 04:13
von islaender
RollingRiot1312 hat geschrieben:
Hoxton hat geschrieben:Muss das sein? Kann man denn wenigstens zur Fusion nicht die Politik und Ideologien aussen vor lassen? Dabei ist absolut egal welche politische Richtung.
Ist das dein Ernst? Die Fusion is ein linkspolitisches Festival!
SAUGUT! :) hab vergeblich "gefällt mir" link gesucht :)

Re: Workshop "Inklusion in der radikalen Linken"

Verfasst: Mi 22. Jun 2016, 11:13
von Hans_Mann
islaender hat geschrieben:
RollingRiot1312 hat geschrieben:
Hoxton hat geschrieben:Muss das sein? Kann man denn wenigstens zur Fusion nicht die Politik und Ideologien aussen vor lassen? Dabei ist absolut egal welche politische Richtung.
Ist das dein Ernst? Die Fusion is ein linkspolitisches Festival!
Zum Glück kann man auch einfach hinfahren, ein paar Tage feiern und sich ordentlich mit Substanzen wegballern. Wer möchte kann ja gerne mit gleichgesinnten in irgendwelchen Safespaces rumhängen und wegen des pösen Kapitalismus o.ä. rumheulen.

Handelt mit es!