Re: Supporter Elektrobier nur noch 10€
Verfasst: Mo 26. Jun 2023, 13:06
Supporter:innencare ist ganz allgemein grausam geworden, deswegen war auch das letzte Jahr für uns das letzte Mal als Supporter:innen:
- Elektrobier auf 20€ runter.
- Katastrophale Organisation der Essensausgabe (wofür die wirklich hart ackernden Leute im Essensbereich keine Verantwortung tragen!)
- Essensausgabe wurde allgemein für alle Menschen mit Backstage Zugang geöffnet, weswegen sich brutal lange Schlangen bilden. Da beginnt die Mittagsessenszeit und Leute aus der Frühstücksschlange stehen immer noch an. Teilweise wird dann wartenden Personen gesagt "Sorry, Essen ist aus".
- Teilweise kriegen Supporter:innen 3x Nachtschichten reingedrückt, anstatt das man das fair verteilt (jede:r 1x nachts, 1x morgens, 1x nachmittags).
- Wer sich freiwillig als Ordner:in meldet (um auch Verantwortung zu übernehmen), wird richtig, richtig mies bestraft. Denn, irgendwas tauschen oder so wird dann prinzipiell abgelehnt mit der Begründung: "Ihr seid Ordner:innen und wir brauchen euch da und da und wir finden jetzt keine mehr.
- Vor dem Arbeitsamt sitzen durchgehend 20-30 unversorgte Supporter:innen, die andere entlasten können. Aber nein, man sitzt blöd rum.
- Allgemeine Klassenhierachien in den jeweiligen Backstagebereichen. Supporter:innen kriegen auch keine 50% mehr an ausgewählten Bars, das gab es auch mal.
Fazit:
- Strukturelle Probleme in der Organisation von Abläufen, Zuständigkeiten. Ohne das neoliberal optimieren zu wollen: Warteschlangen sind jetzt nicht per se antikapitalistisch a la "chill mal, das hier ist entspanntes Ferienlager", sondern einfach nervig und anstrengend für alle - die, die warten und die, die im Stress sind um die Schlange abzubauen.
- Wertschätzung von Supporter:innen hat massiv nachgelassen.
- Dies betrifft nicht die einzelnen Personen des Supporter:innencares. Die sind alle total lieb, verständnisvoll und hilfsbereit, aber müssen dann halt vor Ort die massiven Planungsdefizite ausbaden.
- Elektrobier auf 20€ runter.
- Katastrophale Organisation der Essensausgabe (wofür die wirklich hart ackernden Leute im Essensbereich keine Verantwortung tragen!)
- Essensausgabe wurde allgemein für alle Menschen mit Backstage Zugang geöffnet, weswegen sich brutal lange Schlangen bilden. Da beginnt die Mittagsessenszeit und Leute aus der Frühstücksschlange stehen immer noch an. Teilweise wird dann wartenden Personen gesagt "Sorry, Essen ist aus".
- Teilweise kriegen Supporter:innen 3x Nachtschichten reingedrückt, anstatt das man das fair verteilt (jede:r 1x nachts, 1x morgens, 1x nachmittags).
- Wer sich freiwillig als Ordner:in meldet (um auch Verantwortung zu übernehmen), wird richtig, richtig mies bestraft. Denn, irgendwas tauschen oder so wird dann prinzipiell abgelehnt mit der Begründung: "Ihr seid Ordner:innen und wir brauchen euch da und da und wir finden jetzt keine mehr.
- Vor dem Arbeitsamt sitzen durchgehend 20-30 unversorgte Supporter:innen, die andere entlasten können. Aber nein, man sitzt blöd rum.
- Allgemeine Klassenhierachien in den jeweiligen Backstagebereichen. Supporter:innen kriegen auch keine 50% mehr an ausgewählten Bars, das gab es auch mal.
Fazit:
- Strukturelle Probleme in der Organisation von Abläufen, Zuständigkeiten. Ohne das neoliberal optimieren zu wollen: Warteschlangen sind jetzt nicht per se antikapitalistisch a la "chill mal, das hier ist entspanntes Ferienlager", sondern einfach nervig und anstrengend für alle - die, die warten und die, die im Stress sind um die Schlange abzubauen.
- Wertschätzung von Supporter:innen hat massiv nachgelassen.
- Dies betrifft nicht die einzelnen Personen des Supporter:innencares. Die sind alle total lieb, verständnisvoll und hilfsbereit, aber müssen dann halt vor Ort die massiven Planungsdefizite ausbaden.