
die toleranzgrenzen mögen sicherlich unterschiedlich sein, aber gerade nachts waren die schlecht beleuchteten urinale etc. ein großes hindernis...teilweise beschissen angeordnet, nicht auf die location-hotspots bzw. besucherströme angepaßt!
wenn ihr schon extrakohle für die premiumaborte generieren müßt, dann wäre wasser für die reinigung der hände eigentlich standard und das abpassen der reinungszeiten versus ansturm um die mittagszeit auch eine sinnvolle und lösbare koordinationsherausforderung!
ich hoffe, dass ihr für das nächste jahr mal schaut, wie andere festivals mit den grundbedürfnissen umgehen - benchmarking!
alles halb so schlimm, aber unnötiger nervkram!
cu, joinus