Ich denke nicht, dass das Dr. Nicensteins Aussage ist.Bolle2019 hat geschrieben: ↑Di 24. Jun 2025, 15:53Und du meinst ernsthaft, dass es den einzelnen Standbetreibern auf dem Gelände ins Gewicht fällt, wenn sich jemand auf dem Campingplatz mal eine gegrillte Wurst beim Verfasser gönnt ohne zum Essenextra aufs Gelände zu rennen, wo es halt nunmal kein Fleisch gibt?HerrMitesch hat geschrieben: ↑Di 24. Jun 2025, 15:43 Falls das ernst gemeint ist, find ich's insgesamt ne ziemlich armselige Aktion. Macht was ihr wollt, aber zwischendurch mal nachdenken ist auch nicht verkehrt.
Finde da gerade keine Belege dazu, aber soweit ich weiß sind die Foodtrucks auf dem Festivalgelände alle mit gemeinnützigen Vereinen verbunden, für die der Gewinn teilweise eine der wichtigsten jährlichen Finanzspritzen ist. Völlig abgesehen von der ethischen Fleischkonsumkomponente, entzieht ihr durch eure Aktion also auch sozialen Projekten in und um Berlin einen Teil der Finanzierung. Schäbig.
Abgesehen davon möchte niemand eure Mucke auf dem Campingplatz hören. Egal wo. Egal wie nah am Festival. Dass das andere machen zeugt nur davon, dass die Fusion eben kein Festival voller Petzen und Anschwärzer ist, nervig ist es trotzdem.
Und wenn ihr zu den Punkten sagt "So what?", dann ist das euer gutes Recht. Schade find ichs trotzdem.
Viel eher geht er darauf ein, dass eine Philosophie der Fusion Betreiber ist, dass kein Fleisch verkauft wird.
Genauso ist es von der Gesinnung eher links.
Natürlich darf man auch mit anderen Ansichten zur Fusion. Nur ist zum Beispiel Flyer für die AFD zu verteilen, nicht angebracht.
Genauso eben wie das Verkaufen von Fleisch.
Die Motivation könnte da sein, dass wenn Menschen mal ein paar Tage ohne Fleisch Leben, sie vielleicht merken, dass sie es nicht in den normalen Maßen brauchen.
Reicht ja, wenn es nur 5% der Carnivoren sind.
Nur ein Gedanken Anstoss, kein Diktat.