Ich hab mir die letzten Tage und Wochen da ernsthaft Gedanken drüber gemacht. Es wird für mich jetzt die dritte Fusion. Und da sollte man ja meinen, Orientierung wäre mal so langsam gegeben.
In der normalen Welt finde ich mich gut zurecht, aber ganz ehrlich, auf der Fusion verliert man sich ja komplett. Was ich irgendwie auch spannend und schön finde, weil man so ganz viel neues entdeckt.
Immer, wenn ich versucht habe, irgendwo bestimmtes rauszukommen oder dachte, ich wüsste, wo ich bin, war ich eigentlich ganz woanders. Dazu kommt, dass die Bühnen und Landschaft tagsüber komplett anders aussieht als nachts, bei Regen anders als bei Sonne. Und ich war aus induzierten Gründen jetzt nicht so verballert, dass es damit zu erklären wäre.
Also Konsum ist ja immer guter Fixpunkt, weil von fast überall sichtbar. Ich war bei einer Bühne mit nem riesigen Kopf nachts und das sah so unfassbar irre und surreal aus. Weiß leider bis heute nicht, wo das war
Geht das nur mir so? Wie geht ihr damit um? Gibt es Tricks?
Macht einen Teil des Zaubers aus! Orientierung ist für mich aber (auf dem Campingplatz) dieser bunte Leuchtpfahl der Oase und auch das Palapa-Zelt 
