Gaza / AfD: Stimmt der Fokus?

ulix
Beiträge: 338
Registriert: Fr 15. Jun 2012, 05:47

Re: Gaza / AfD: Stimmt der Fokus?

Beitrag von ulix »

mvmvmvmvmvm hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 11:25Was können wir von hier aus im Nahen Osten bewirken? Wenig bis nichts.

Sind wir vom Nahostkonflikt unmittelbar betroffen? Nein.
Die deutsche Regierung unterstützt die Faschisten in Israel ganz direkt bei ihrem Genozid. Und auch sonst, bei der seit Jahrzehnten stattfindenden ethnischen Säuberung usw.

Mit Geld, mit Waffen, mit Material, und natürlich moralisch und auf internationaler Ebene.
dickerschmetterling hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 15:03 ...
Dein Beitrag ist wie jeder deiner Beiträge extrem minderbemittelt und rassistisch noch dazu.

Ich glaube ich spreche im Namen von 90% und mehr der Fusion-Besucher*innen, und 100% der Helfer*innen:
Verpiss dich von der Fusion.

Wie geht es eigentlich den Menschen in Gaza, wenn sie von US-Bomben zerfetzt werden?

Ohhh, der Westen ist ja so "fortschrittlich" und du kein Vollidiot. Absolut auf keinen fall bist du ein Vollidiot!
mvmvmvmvmvm
Beiträge: 19
Registriert: Mo 26. Jun 2023, 16:38

Re: Gaza / AfD: Stimmt der Fokus?

Beitrag von mvmvmvmvmvm »

nino-neutrino hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 14:03
mvmvmvmvmvm hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 11:25

Ich habe während der Fusion die kurz zuvor erhaltene Information verarbeitet, dass meine Eltern bei der Europawahl nach 40 Jahres des Grünen-Wählens erstmal für die AfD gestimmt haben. Ich kotze immer noch im Strahl.
Wie begründen deine Eltern diese „Umorientierung“?...wenn ich fragen darf
Angefangen hat es mit Corona (sie waren schon immer Impfgegner). Sie saßen zuhause rum und haben mit Anfang 70 Telegram etc. für sich entdeckt. Haben keinen Plan wie man online seriöse Quellen von gequirlter Scheiße unterscheidet. Sehen sich seitdem trotz abbezahltem Haus, guter Rente und biodeutscher Identität als die größten gesellschaftlichen Opfer dieses Landes. Und die AfD sagt ihnen dass das stimmt. And here we are.
Deleted User 63673

Re: Gaza / AfD: Stimmt der Fokus?

Beitrag von Deleted User 63673 »

ulix hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 17:10
mvmvmvmvmvm hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 11:25Was können wir von hier aus im Nahen Osten bewirken? Wenig bis nichts.

Sind wir vom Nahostkonflikt unmittelbar betroffen? Nein.
Die deutsche Regierung unterstützt die Faschisten in Israel ganz direkt bei ihrem Genozid. Und auch sonst, bei der seit Jahrzehnten stattfindenden ethnischen Säuberung usw.

Mit Geld, mit Waffen, mit Material, und natürlich moralisch und auf internationaler Ebene.
dickerschmetterling hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 15:03 ...
Dein Beitrag ist wie jeder deiner Beiträge extrem minderbemittelt und rassistisch noch dazu.

Ich glaube ich spreche im Namen von 90% und mehr der Fusion-Besucher*innen, und 100% der Helfer*innen:
Verpiss dich von der Fusion.

Wie geht es eigentlich den Menschen in Gaza, wenn sie von US-Bomben zerfetzt werden?

Ohhh, der Westen ist ja so "fortschrittlich" und du kein Vollidiot. Absolut auf keinen fall bist du ein Vollidiot!
Solange die US Bomben die richtigen treffen ist mir das sehr recht wenn die zerfetzt werden. Jeder Islamistenarsch und Hamas Vergewaltiger und Geiselnehmer weniger ist ein Fortschritt für die Menschheit. Und sorry...von einem Antisemiten wie dir muss ich mir garnichts anhören. Deine Zeit war vor 80 Jahren und ist nicht mehr jetzt. Sorry für dich. Gut für den Rest der Welt.

Was daran rassistisch ist wüsste ich auch gern mal. Aber für dich ist jeder faschist und rassist ausser du selbst natürlich. Haben wir schon gelernt...du wirfst mit Begriffen um dich ohne Plan. Bitte geh nach Gaza zu deinen vergewaltigenden und mordenden Freunden.

Aber eigentlich iust das grad nur noch zeitverschwendung weshalb ich mich mal lösche. Viel Spass noch.
perceptron9000
Beiträge: 50
Registriert: Fr 14. Mai 2021, 10:41

Re: Gaza / AfD: Stimmt der Fokus?

Beitrag von perceptron9000 »

Wie wäre es, sich mal mehr auf das Unmittelbare zu fokussieren, anstatt Volksfront von Judäa gegen judäische Volksfront aufzuführen? Es war ja am Anfang mal lustig...
nino-neutrino
Beiträge: 22
Registriert: Mi 5. Jul 2023, 15:05

Re: Gaza / AfD: Stimmt der Fokus?

Beitrag von nino-neutrino »

mvmvmvmvmvm hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 19:49
nino-neutrino hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 14:03
mvmvmvmvmvm hat geschrieben: Fr 5. Jul 2024, 11:25

Ich habe während der Fusion die kurz zuvor erhaltene Information verarbeitet, dass meine Eltern bei der Europawahl nach 40 Jahres des Grünen-Wählens erstmal für die AfD gestimmt haben. Ich kotze immer noch im Strahl.

Wie begründen deine Eltern diese „Umorientierung“?...wenn ich fragen darf
Angefangen hat es mit Corona (sie waren schon immer Impfgegner). Sie saßen zuhause rum und haben mit Anfang 70 Telegram etc. für sich entdeckt. Haben keinen Plan wie man online seriöse Quellen von gequirlter Scheiße unterscheidet. Sehen sich seitdem trotz abbezahltem Haus, guter Rente und biodeutscher Identität als die größten gesellschaftlichen Opfer dieses Landes. Und die AfD sagt ihnen dass das stimmt. And here we are.


hm ja, so ähnlich kenne ich das leider auch teilweise aus meiner familie und bekanntenkreis...ich versuche da einfach im gespräch zu bleiben, aufzuklären und grenzen aufzuweisen ohne zu verurteilen...z.b. durch themen wie relative armut oder ähnliches...auch zu empfehlen finde ich die ard-doku „wir waren in der afd“

...grundsätzlich finde ich es aber einfach enorm wichtig im kontakt und austausch zu bleiben und ggf. tatsächlich politische themen auch mal bewusst auszuklammern, einfach um die bindung langfristig aufrecht erhalten zu können...wer zusammen angenehme zeit verbringt orientiert sich wahrscheinlich mehr aneinander...politik fängt im miteinander an und hört bei der ausgrenzung auf, oder so...denke ich...

...‘tschuldigung für vollquatschen, ich wünsche dir kraft und gute nerven ;)
mvmvmvmvmvm
Beiträge: 19
Registriert: Mo 26. Jun 2023, 16:38

Re: Gaza / AfD: Stimmt der Fokus?

Beitrag von mvmvmvmvmvm »

Wie begründen deine Eltern diese „Umorientierung“?...wenn ich fragen darf
[/quote]

Angefangen hat es mit Corona (sie waren schon immer Impfgegner). Sie saßen zuhause rum und haben mit Anfang 70 Telegram etc. für sich entdeckt. Haben keinen Plan wie man online seriöse Quellen von gequirlter Scheiße unterscheidet. Sehen sich seitdem trotz abbezahltem Haus, guter Rente und biodeutscher Identität als die größten gesellschaftlichen Opfer dieses Landes. Und die AfD sagt ihnen dass das stimmt. And here we are.
[/quote]



hm ja, so ähnlich kenne ich das leider auch teilweise aus meiner familie und bekanntenkreis...ich versuche da einfach im gespräch zu bleiben, aufzuklären und grenzen aufzuweisen ohne zu verurteilen...z.b. durch themen wie relative armut oder ähnliches...auch zu empfehlen finde ich die ard-doku „wir waren in der afd“

...grundsätzlich finde ich es aber einfach enorm wichtig im kontakt und austausch zu bleiben und ggf. tatsächlich politische themen auch mal bewusst auszuklammern, einfach um die bindung langfristig aufrecht erhalten zu können...wer zusammen angenehme zeit verbringt orientiert sich wahrscheinlich mehr aneinander...politik fängt im miteinander an und hört bei der ausgrenzung auf, oder so...denke ich...

...‘tschuldigung für vollquatschen, ich wünsche dir kraft und gute nerven ;)
[/quote]

Danke für den Austausch, empfinde ich nicht als Vollquatschen. Die Doku „Wie waren in der AfD“ habe ich gesehen, sehr aufschlussreich. Aber Diskutieren und Austauschen ist jetzt nicht mehr. Unser Verhältnis ist während Corona bereits schwer beschädigt und danach nur notdürftig geflickt worden. Und jetzt habe ich die Schnauze voll. Die bringt nichts mehr zurück in die Mitte, absolut nichts. Ich habe mich als Teenager mühsam aus der Sekte meiner Eltern emanzipiert (die ich bisher nicht erwähnt habe). Ich muss mich nun wegen meiner linksgrünen Haltung (insbesondere bzgl. Klimawandel) als Fanatiker beschimpfen lassen, wegen meines Supports für die Ukraine als Kriegstreiber und wegen meiner Ablehnung obskurer Telegram-Channels als blindes Regierungsschaf. Und irgendwann reicht es dann auch mal. Sollen sie sich ihren materiell bestens gesicherten Lebensabend mit einer erfundenen Opferrolle versauen und viel Spaß dabei haben. Ich habe meine eigene Familie mit Frau und Kind, die verdient meine Aufmerksamkeit viel mehr. Insbesondere das Kind, das die Scheiße ausbaden wird, die die Großeltern ihm gerade einbrocken.

Wünsche dir ebenfalls viel Kraft und Nerven - die Zeiten werden nicht einfacher werden.
nino-neutrino
Beiträge: 22
Registriert: Mi 5. Jul 2023, 15:05

Re: Gaza / AfD: Stimmt der Fokus?

Beitrag von nino-neutrino »

[/quote]

Danke für den Austausch, empfinde ich nicht als Vollquatschen. Die Doku „Wie waren in der AfD“ habe ich gesehen, sehr aufschlussreich. Aber Diskutieren und Austauschen ist jetzt nicht mehr. Unser Verhältnis ist während Corona bereits schwer beschädigt und danach nur notdürftig geflickt worden. Und jetzt habe ich die Schnauze voll. Die bringt nichts mehr zurück in die Mitte, absolut nichts. Ich habe mich als Teenager mühsam aus der Sekte meiner Eltern emanzipiert (die ich bisher nicht erwähnt habe). Ich muss mich nun wegen meiner linksgrünen Haltung (insbesondere bzgl. Klimawandel) als Fanatiker beschimpfen lassen, wegen meines Supports für die Ukraine als Kriegstreiber und wegen meiner Ablehnung obskurer Telegram-Channels als blindes Regierungsschaf. Und irgendwann reicht es dann auch mal. Sollen sie sich ihren materiell bestens gesicherten Lebensabend mit einer erfundenen Opferrolle versauen und viel Spaß dabei haben. Ich habe meine eigene Familie mit Frau und Kind, die verdient meine Aufmerksamkeit viel mehr. Insbesondere das Kind, das die Scheiße ausbaden wird, die die Großeltern ihm gerade einbrocken.

Wünsche dir ebenfalls viel Kraft und Nerven - die Zeiten werden nicht einfacher werden.
[/quote]



danke, da hat’s dich zumindest in der thematik wohl härter getroffen als mich...tut mir leid...und ja die zeiten...was kann mensch da sagen...vielleicht mit yvan golls worten:

„es ist eisen in meinem blut
es ist eisen in deinem haar
es ist eisen in in jedem veilchen
o all das eisen will ich schmelzen
und eine brücke daraus bauen
eine singende brücke
zum landohneleid
zum leidohneland
wo eisen nicht rostet
wo sehnsucht nicht grünspant“


gute zeit
BENommen
Beiträge: 86
Registriert: Mo 19. Jun 2023, 18:48

Re: Gaza / AfD: Stimmt der Fokus?

Beitrag von BENommen »

Ein Wermutstropfen: LePen und RN haben in der Wahl jetzt gerade den letzten Platz belegt. Das Linksbündnis ist auf Platz 1. Was würde ich mich freuen, wenn wir in Deutschland die afd ähnlich in die Schranken weißen können.
stopthepflok
Beiträge: 28
Registriert: Di 24. Aug 2021, 22:50

Re: Gaza / AfD: Stimmt der Fokus?

Beitrag von stopthepflok »

Die ganze Gaza Thematik und die mangelende Solidaritätsbekundungen der weißen deutschen Bevölkerung ist nunmal auch Ausdruck von opportunistischen bis rassistischen Denken und Strukturen. Beides spielt der AFD in die Hände. Nicht umsonst sieht man in anderen Ländern wesentlich mehr Palästinasolidarität (ich war seit dem 07.10. in England, Spanien und Brasilien und hatte viele Gepräche mit Freunden und Bekannten aus dem Ausland, in all diesen Ländern sieht man ein vielfaches an Ausdruck von Empathie und Solidarität gegenüber Palästinensern und mir scheint auch, als gibt es ein viel stärkeres Bewußtsein für Kolonialgeschichte und postkoloniale Strukturen). Gerade deswegen ist dieses Thema eben keine Ablenkung sondern so wichtig. Wenn auf der Anti-AFD Demo die Palästina-solidarischen Blöcke von Menschen beleidigt und bespuckt werden, die sich dort zur Demo gegen die AFD einfanden sagt das viel aus. Viele sind sich ihres Rassismus und Chauvinismus ja gar nicht bewußt. Wenn wir Rassismus nicht in all seiner Tiefe entlarven und dagegen arbeiten, dann wird nichts gelöst.
Dazu kommen die Medien und die Politik. Demokratische Parteien fallen durch unglaubliche Reaktionäre und autoritäre Tendenzen auf und bereiten so ja momenten der AFD das gemachte Bett. Auch das hängt mit Gaza zusammen (zum Beispiel Stichwort Oyoun, Exmatrikulationsgesetz in Berlin, oder der Skandal des Bildungsministerium, das ausgelotet hat ob es Wissenschaftlern Fördergelder streicht, um nur einige zu nennen.).
Es wird immer nur oberflächlich gegen die AFD demonstriert , wenn man gerade merkt der Baum brennt. Vielleicht hat man auch Sorge, das Ansehen Deutschlands wird beschädigt. Aber ein echter Kampf gegen rassistische Strukturen ist das nicht.

Dabei gebe es so viele Dinge wo man gegen arbeiten und gegen die man konkret demonstrieren müsste.
Bezahlkarten für Flüchtlinge (wovon Ukrainer ausgeschlossen sind)- WTF? , Olaf Scholz der sagt wir müssen im hohen Maß abschieben.
Baerbocks pseudo-feministische Aussenpolitik die unglaubliche Waffenexporte nach Israel und Saudiarabien für ok hält. (Die beiden lassen sich dafür ekelhafterweise profihaft auf den Anti-AFD- Demos ablichten)
Die Verteilung von Wohlstand und die Chancenungleichheit in der Gesellschaft.
Das verkorkste Bildungssystem


Könnte jetzt noch viel viel Weiteres nennen.

Aber die Frage ist: wo bleibt der Aufschrei?

Lana Bastasic die kürzlich Berlin wieder verlassen hat beschrieb es ganz gut. Berlin ist eine Stadt für privilegierte Menschen, wo man seine Privlegien genießen kann, bis dass man sie fast vergisst. Für seine Privilegien sogar belohnt wird. Aber diese gelten für weiße Menschen.
https://www.instagram.com/p/C8u8cX0shHT/?img_index=3

Wir müssen mehr Empathie aufbringen für Menschen, die nicht dieselben Privilegien wie wir haben, wir müssen unsere Privelgien nutzen um uns für andere aktiv einzusetzen und wir müssen den Rassismus ehrlich in seinen tiefen Strukturen in uns, im Alltgag verstehen lernen und bekämpfen.

Und deswegen hängt das alles miteinander zusammen, insbesondere die Gazathematik. Ich glaube, wenn wir das nicht begreifen, dann verhält es sich einfach wie ein Brand den wir kurz löschen, aber der weiter unter der Oberfläche lodert und sicher letztendlich immer weiter ausbreitet.
Anitdeutsche sind keine Linken
ulix
Beiträge: 338
Registriert: Fr 15. Jun 2012, 05:47

Re: Gaza / AfD: Stimmt der Fokus?

Beitrag von ulix »

stopthepflok hat geschrieben: Mi 10. Jul 2024, 15:41 Die ganze Gaza Thematik und die mangelende Solidaritätsbekundungen der weißen deutschen Bevölkerung ist nunmal auch Ausdruck von opportunistischen bis rassistischen Denken und Strukturen. Beides spielt der AFD in die Hände. Nicht umsonst sieht man in anderen Ländern wesentlich mehr Palästinasolidarität (ich war seit dem 07.10. in England, Spanien und Brasilien und hatte viele Gepräche mit Freunden und Bekannten aus dem Ausland, in all diesen Ländern sieht man ein vielfaches an Ausdruck von Empathie und Solidarität gegenüber Palästinensern und mir scheint auch, als gibt es ein viel stärkeres Bewußtsein für Kolonialgeschichte und postkoloniale Strukturen).
Deutsche Kolonialgeschichte wurde im Bewusstsein der Mehrheit (inklusive bei Linken) vollkommen durch den Holocaust überschrieben. Da wirkt es dann oft so, als habe Deutschland gar keine Kolonialgeschichte, und auch nicht vom Kolonialismus profitiert, was natürlich kompletter Unsinn ist.

Der singuläre Fokus auf den Holocaust verhindert hier auf jeden Fall eine vernünftige Einordnung, nämlich des Staates Israels als Kolonialprojekt, was ja auch Theodor Herzls Anliegen war.

Insgesamt lässt sich zu deinen Ausführungen folgendes (zustimmend) sagen: der Kampf gegen vermeintlichen Antisemitismus im Namen Israels ist (aktuell) die Speerspitze der autoritären Wende. Weshalb das auch so viel und so oft wie möglich thematisiert werden sollte.

Linke werden ja aktuell weniger häufig durch die AfD gecancelt, unterdrückt und eingeschüchtert, als durch die liberale Mitte (und ein paar "linke" Verbündete) im Rahmen der "Staatsräson".
Gesperrt