Manchmal frage ich mich ja schon, wie weit die Freunde des israelischen Faschismus, und die Verteidiger des israelischen Genozid mit ihren dreisten Lügen und Verzerrungen noch gehen, um Faschismus und Genozid zu verteidigen. Danke, dass du mir diese Frage so eindrucksvoll beantwortest. Aber der Reihe nach.Olivetree hat geschrieben: ↑Mi 29. Mai 2024, 12:25 Gleich der erste Link: sie unterschreibt ein Manifest, welches das Existenzrecht Israels infrage stellt und das Massaker vom 7.10. legitimiert.
Und du nennst das "milde" Kritik?! Worüber soll man sich mit dieser Person austauschen? Wohin die Bewohner:innen Israels deportiert werden sollen?
Wir drehen uns hier offensichtlich im Kreis. Deine ganzen Ausführungen sind schwer verdaulicher, realitätsfremder, radikaler, einseitiger und zum Teil verschwurbelter Kram. Offensichtlich bist du komplett mit der Thematik besessen, wenn du schon im Jahre 2008 "aufgewacht" bist. Komisch, dass es um Israel geht und nicht um einen der zig anderen Konflikte. Aber irgendwie stürzen sich radikale Linke ja auf Israel wie die Motten aufs Licht, war ja schon zu RAF-Zeiten so.
Zuerst einmal war ja die ursprüngliche Behauptung, es gäbe keine Einschränkungen der Meinungsfreiheit für Kritiker Israels. Das habe ich durch meine Liste eindeutig widerlegt.
Da du das nicht zugeben kannst und willst, musst du nun also den Torpfosten verschieben, und lügst dreist herbei, dass die Frau dass Massakaer vom 7. Oktober legitimiert habe. Das steht zwar im Artikel, aber als Behauptung der Uni, ohne es zu belegen.
Es stimmt natürlich nicht, es ist eine Lüge und das weißt du auch genau, aber als Verteidiger Israels merkst du vielleicht gar nicht mehr, wenn du mal wieder lügst, Lügen weiter verbreitest, etc.? Das ist dir wahrscheinlich schon vor diesem israelischen Dauer-Massaker ins Blut übergegangen?
Anders konnte man Israel ja auch vorher nicht verteidigen...
Oder glaubst, andere merken es nicht?
Denkst du, dass eine so perfide und moralisch verkommene Rabulsitik mich überraschen würde, schließlich kommt sie von einem Freund des Faschismus und Genozids?
Und was suchst du als Freund des Faschismus hier eigentlich?
Auch das ist natürlich komplett realitätsfremd und dumm.F.D.I.O. hat geschrieben: ↑Mi 29. Mai 2024, 13:20 Ein Verbot oder eine nicht Einladung ist ein Unterschied. Die Frau darf doch alles sagen, jemand anderes möchte es nicht hören und sich nicht mit ihr unterhalten. Sowas nennt man Meinungsfreiheit. Das darfst du gerne Aushalten. In diesem Land existiert keine ulix-Meinung-über-alles, auch das darfst du gerne aushalten.
Denn natürlich wurden auch schon oft Räume abgesagt, nur damit ein Gericht später feststellen durfte, dass die Absage illegal war und es sich um eine illegale Einschränkung der Meinungsfreiheit handelte. Als Stadt muss man zum Beispiel Räume unabhängig der Weltanschauung vergeben.
Das wird auch beim Palästina-Kongress wieder passieren, dass ein Gericht feststellt dass das staatliche Vorgehen illegal war und der Kongress hätte stattfinden dürfen, einem Kongress den jeder linke Humanist befürworten müsste. Außer er liebt Genozid und Faschismus, wenn ihr ihn ablehnt überrascht das also in keinster Weise.
Und sag mal: was hältst du denn von dieser Nichteinladung Marione Ingrams in diesem Fall? Dazu sagst du ja ganz bewusst nichts, weil du es entweder verurteilen müsstest, oder dein wahres Gesicht zeigen. Ich nagel dich deshalb mal fest: Was meinst du, hat die Stadt Hamburg das richtig gemacht?
Ich möchte mich übrigens bei euch entschuldigen. Es tut mir Leid, dass ich über den Nahost-Konflikt mehr weiß als ihr, die besseren Argumente habe, ihr in 99% der Fälle unfähig seid diese zu widerlegen und deshalb das Thema verschieben müsst, und generell dass ich Faschismus und Genozid scheiße finde. Dass ich euch damit auf die Füße trete ist leider klar, und das tut mir aufrichtig Leid.