Womos und Inselfahrzeuge

hgfdsa
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Re: Womos und Inselfahrzeuge

Beitrag von hgfdsa »

zähnchen hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 21:39
hgfdsa hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 20:07
Welchen finanziellen Aufwand trägt der Kuko, bei der Koordinierung der Shuttle Busse.

Das Unternehmen, Becker Strelitz Reisen koordiniert und organisiert den gesamten Shuttle Verkehr von und nach Neustrelitz, als Busse, Fahrer (natürlich auch Fahrerin) Die Leute, die die Tickets vor Ort verkaufen. Und das f55 Euro pro Person, für eine 36 km lange Strecke....
Da muss ich dir leider widersprechen, denn Becker Strelitz Reisen koordiniert vor Ort nicht. Die kommen am Mittwoch ab 06 Uhr mit ihren Bussen, kassieren die Leute ab und fahren sie zum Festival. Die bauen weder auf, noch bauen sie ab.

Becker Strelitz Reisen organisiert die (ihre) Busfahrer und ihre Busse. Und für ihre Dienstleistung kassieren sie direkt die Kohle bei den Gästen. 5€ pro Einzelfahrt und nicht 55€ für eine 36 Km Strecke wie du es hier geschrieben hast.

Die finanziellen Aufwendungen den der Kulturkosmos trägt sind die Kosten für die Crew/Secu, diverse Mietobjekte, Verbrauch vom Strom u. Trinkwasser, Equipment, Verpflegung Crew usw.
Zuletzt geändert von hgfdsa am Di 30. Jan 2024, 00:26, insgesamt 2-mal geändert.
sirdidimus
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Re: Womos und Inselfahrzeuge

Beitrag von sirdidimus »

Ich empfinde die Begründung für die Wohnmobilmaut als etwas merkwürdig. Nichtsdestotrotz kann ich nachvollziehen, wenn Fahrzeuge als Finanzierungsquelle herhalten sollen. Da Womofahrer nicht zwangsläufig zu den besserbemittelten Fusionbesuchern zählen, denke ich, dass die Höhe der Maut und auch die Verteilung auf die einzelnen Fahrzeugkategorien überdacht werden sollte. Meine Anregung:
20 € grundsätzlich für alle Fahrzeuge, zusätzlich 20 € für alle Längen ab 8m oder Gewichte ab 3,5 Tonnen. Das bezieht auch Wohnwagengespanne bzw. Insgesamt eine Anreise mit Anhänger sowie übergewichtige Fahrzeuge ein.
Die Kosten relativieren sich pro Person, je mehr Mitfahrer im Fahrzeug sitzen.
Insgesamt ist aber auch anzuerkennen, dass Wohnmobile und Wohnwagen die vorzuhaltende, sanitäre Infrastruktur entlasten und zumeist auch Gepäck anderer transportieren.
Ein Punkt ist mir noch wichtig. Grundsätzlich finde ich es okay, wenn übergewichtige Fahrzeuge bestimmte Areale nicht befahren dürfen, dabei blieb aber bisher unerwähnt, ob der Rest der Clique dann auch dort das Lager aufschlagen darf, wo die schweren Fahrzeuge stehen müssen. Doof wäre es, wenn Gruppen auseinandergerissen wären.
womo
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Re: Womos und Inselfahrzeuge

Beitrag von womo »

Bild

2019 war noch alles in Ordnung
sirdidimus hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 11:07 ... für alle Längen ab 8 m oder Gewichte ab 3,5 Tonnen ...
Die Länge ist bei Fahrzeugen mit Anhänger für die Wendigkeit bei der Nutzung von Stichwegen mit einer Breite von 3 m kein Problem, da der Anhänger dem Zugfahrzeug brav hinterherläuft. Ein Sattelschlepper kommt dann nicht mehr um die Ecke. Was ist der Grund für 8 m?

Es ist wichtig, genügend Abstand zwischen Fahrzeugen zu lassen, um die Möglichkeit von Bränden und die Ausbreitung von Flammen zu minimieren. Die Brandlast, also die Menge an brennbaren Materialien, ist bei Zelten und Fahrzeugen unterschiedlich. Zelte bestehen oft aus leicht entflammbaren Materialien, während Fahrzeuge, insbesondere solche mit Treibstoffen, eine höhere Brandlast darstellen können.

Wenn vereinzelt größere Fahrzeuge zwischen den Zelten stehen, fährt man mit einem Lösch- oder Rettungsfahrzeug einfach über ein Zelt. Dichtes Parken von großen Fahrzeugen kann eine Evakuierung behindern. Große Fahrzeuge, insbesondere solche mit Verbrennungsmotoren, können eine höhere Brandgefahr darstellen. Dementsprechend müsste der Abstand zwischen den Fahrzeugen größer sein. Ob man dadurch Platz gewinnt, ist fraglich ...
Zuletzt geändert von womo am Mo 1. Apr 2024, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
fluidity
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Re: Womos und Inselfahrzeuge

Beitrag von fluidity »

Ok, stellen wir mein 8 Personen Familienzelt hin anstatt zu zweit im Caddy zu pennen.
F.D.I.O.
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Re: Womos und Inselfahrzeuge

Beitrag von F.D.I.O. »

fluidity hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 07:52 Ok, stellen wir mein 8 Personen Familienzelt hin anstatt zu zweit im Caddy zu pennen.
Von deinem Caddy will niemand was, kannste ganz normal drin pennen oder haste vllt. doch nen Stretchcaddy? :lol:
fluidity
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Re: Womos und Inselfahrzeuge

Beitrag von fluidity »

F.D.I.O. hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 08:15
fluidity hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 07:52 Ok, stellen wir mein 8 Personen Familienzelt hin anstatt zu zweit im Caddy zu pennen.
Von deinem Caddy will niemand was, kannste ganz normal drin pennen oder haste vllt. doch nen Stretchcaddy? :lol:
Um den Andrang auf die Insel zu regulieren, werden wir für Fusionist:innen, die mit ihren Fahrzeugen auf die Insel, also den Ruhe-Campingbereich wollen, ein zusätzliches Insel-Fahrzeugticket im VVK verkaufen. Ohne ein solches Fahrzeugticket gibt es dort keine Zufahrt mehr.

Dann steht da eben ein riesiges Zelt anstatt ein kleiner Caddy
Moselriesling
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Re: Womos und Inselfahrzeuge

Beitrag von Moselriesling »

fluidity hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 07:52 Ok, stellen wir mein 8 Personen Familienzelt hin anstatt zu zweit im Caddy zu pennen.
Wie wärs mit nem Zwei/Drei Personenzelt? ^^
fluidity
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Re: Womos und Inselfahrzeuge

Beitrag von fluidity »

Moselriesling hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 11:14
fluidity hat geschrieben: Mi 24. Jan 2024, 07:52 Ok, stellen wir mein 8 Personen Familienzelt hin anstatt zu zweit im Caddy zu pennen.
Wie wärs mit nem Zwei/Drei Personenzelt? ^^
Ich nehme das was ich habe.
Moselriesling
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Re: Womos und Inselfahrzeuge

Beitrag von Moselriesling »

na mach ruhig, wir sehen uns auf der Insel :)
DrachenFamilie
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Re: Womos und Inselfahrzeuge

Beitrag von DrachenFamilie »

womo hat geschrieben: Di 23. Jan 2024, 08:13
sirdidimus hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 11:07 ... für alle Längen ab 8 m oder Gewichte ab 3,5 Tonnen ...
..
Es ist wichtig, genügend Abstand zwischen Fahrzeugen zu lassen, um die Möglichkeit von Bränden und die Ausbreitung von Flammen zu minimieren. Die Brandlast, also die Menge an brennbaren Materialien, ist bei Zelten und Fahrzeugen unterschiedlich. Zelte bestehen oft aus leicht entflammbaren Materialien, während Fahrzeuge, insbesondere solche mit Treibstoffen, eine höhere Brandlast darstellen können.

Wenn vereinzelt größere Fahrzeuge zwischen den Zelten stehen, fährt man mit einem Lösch- oder Rettungsfahrzeug einfach über ein Zelt. Dichtes Parken von großen Fahrzeugen kann eine Evakuierung behindern. Große Fahrzeuge, insbesondere solche mit Verbrennungsmotoren, können eine höhere Brandgefahr darstellen. Dementsprechend müsste der Abstand zwischen den Fahrzeugen größer sein. Ob man dadurch Platz gewinnt, ist fraglich ...
Brandlast ist ein schwieriges Thema. Beim Planet C hab ich meine Rettungsdecke aus dem WoMo genommen und den Gaskocher-Brand bei der Nachbarcrew gelöscht bevor mehr als ein paar Schmorflecken an den Zelten waren. Hätte die Decke nicht gereicht, wär als nächstes erst einer, dann der zweite Feuerlöscher aus dem WoMo zum Einsatz gekommen. Erster Angriff und so. Mit nem ganzen Löschzug über Zelte pflügen, in denen sehr wahrscheinlich noch Menschen liegen würde ich auch nicht wirklich als zielführend bezeichnen. ;) Ich geb Dir allerdings recht: vorweg laufen und die Zelte zur Seite reißen (mit oder ohne Besatzung) dürfte schneller sein als Autos/WoMos/Gespanne/Reisemobile zur Seite zu bekommen!
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