Männer wurden systematisch benachteiligt

EliteKlabauter
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Re: Männer wurden systematisch benachteiligt

Beitrag von EliteKlabauter »

Eurem Denken nach muss der mal ungerecht behandelt wurde jetzt mit aller Macht das erfahren was andere erfahren haben ? Das Gesetz der Rache oder wie ? :lol: :lol: :lol:
EmilyFrusciante
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Re: Männer wurden systematisch benachteiligt

Beitrag von EmilyFrusciante »

EliteKlabauter hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 15:58 Eurem Denken nach muss der mal ungerecht behandelt wurde jetzt mit aller Macht das erfahren was andere erfahren haben ? Das Gesetz der Rache oder wie ? :lol: :lol: :lol:
Zum einen: Ich kann nicht genau rauslesen, was du meinst. Ich glaube da fehlen Kommata und vielleicht das ein oder andere Wort.

Zum anderen: Gesetz der Rache?! Ich bezweifle stark, dass es hier um Rache geht. Eher um 5-7 Tage Utopie, in der nicht-CIS-Männer auch mal Privilegien erfahren möchten
rattentatten
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Re: Männer wurden systematisch benachteiligt

Beitrag von rattentatten »

kim_possible hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 14:26 Duschschlangen:
Die meisten Männer können ohne Angst auch zum Showertower oder den Bachstelzen oder sogar nackt aufm Dancefloor mit ner Wasserflasche duschen und rumrennen ohne Angst haben zu müssen danach Inhalt von Pornos zu sein. Wenn Sie sich also entscheiden doch in ne Einzelkabine zu wollen, dann ist das 'nen Luxus und kein Selbstschutz.
Gutes Argument mit den Pornos/Spannern, hatte ich nicht auf dem Schirm. Dann sollten wir aber die Ereignisse der letzten Jahre mehr aufarbeiten. Fühle mich als Mann übrigens auch nicht immer wohl und würde nicht mit einer Wasserflasche auf dem Dancefloor duschen. Fände ich auch übergriffig gegenüber den anderen Menschen um mich herum.

kim_possible hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 14:26 Nach hinten oder sogar raus bei Konzerten:
Bei den meisten (punk, rock etc.) Konzerten gibt es in den ersten 5-6 Reihen kaum Frauen und als ich jung war gab es noch Shirts mit "no clit in the pit"-Sprüchen. Sicherlich ist das ne andere Zielgruppe aber dennoch ist es ein harter Körperlicher Kampf, gerade wenn man ein bisschen kleiner ist, überhaupt mal was von seinem Lieblings Act zu sehen. Bei Konzerten nur mit Frauen hatte ich noch nie 'nen Ellenbogen im Gesicht oder Rippe. Außerdem ist es doch das gute Recht einer Künstlerin oder Band zu sagen sie will einen geschützten Raum für Frauen haben und die Männer sollen halt raus. Es gibt noch 40 andere Floors.
Auch mega easy, stehe als großer Mann, 190cm, immer hinten, da es mir bewusst ist, dass andere hinter mir nichts sehen. Blöd wird es, wenn man mit kleineren Menschen unterwegs ist, die dann nach vorne wollen.

Ich erlebe aber immer wieder, dass meine Freund:innen mich nach vorne auf dem Dancefloor ziehen und gar nicht sehen, dass ich in viele "freie Plätze" gar nicht reinpasse und mir es mega unangenehm ist Leute anzurempeln. Ich kann zum Beispiel auch nicht untertauchen, mich klein machen, nicht auffallen. Kleines Beispiel, aber eben etwas das mich bewegt und wo ich sehe, dass das sehr schwer nachzuvollziehehn ist. So wie einige Struggles von euch. Keine Relativierung! Es nervt in cis-Kreisen immer stark und hart sein zu müssen (thank god for disco) und gerade dieses Muster sorgt ja auch dafür, dass männliche Selbstmordfälle sehr hoch sind.

Ich glaube, gegenseitige Empathie hilft voll. Ich sehe den Struggle von FLINTAS, fühle den und will supporten, wo ich kann. Let us know! Auch gerade in dem aktuellen politischen Klima :-/
EliteKlabauter
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Re: Männer wurden systematisch benachteiligt

Beitrag von EliteKlabauter »

EmilyFrusciante hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 16:04
EliteKlabauter hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 15:58 Eurem Denken nach muss der mal ungerecht behandelt wurde jetzt mit aller Macht das erfahren was andere erfahren haben ? Das Gesetz der Rache oder wie ? :lol: :lol: :lol:
Zum einen: Ich kann nicht genau rauslesen, was du meinst. Ich glaube da fehlen Kommata und vielleicht das ein oder andere Wort.

Zum anderen: Gesetz der Rache?! Ich bezweifle stark, dass es hier um Rache geht. Eher um 5-7 Tage Utopie, in der nicht-CIS-Männer auch mal Privilegien erfahren möchten
Fühl dich geliebt. <3
kim_possible
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Re: Männer wurden systematisch benachteiligt

Beitrag von kim_possible »

Nein, es geht nicht um Rache, sondern um gönnen. Gönnt den Girlz* doch einfach mal schneller passen zu können.

Genau so wie ich es leuten gönnen würde die weniger geld haben umsonst reinzukommen, auch wenn ich bezahlt hab.
rauchhaus
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Re: Männer wurden systematisch benachteiligt

Beitrag von rauchhaus »

kim_possible hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 14:26 ...sagmal... merkt ihr noch was?

in den viele Beiträgen der letzten Tage kristallisiert sich ein riesen "mimimi" von Menschen heraus die ausnahmsweise mal nicht wie die bessere Sorte Mensch behandelt wurden.

Liebe Männer, wenn, selbst WENN es so wäre dass ihr 5-7 Tage im Jahr ein paar Nachteile in der Dusch- oder Toilettenschlange einstecken musstet oder bei Konzerten nach hinten gehen solltet, dann macht euch doch gerne nochmal bewusst dass es Frauen* ihr ganzes Leben so geht und ihr das diesen zu liebe auch mal aushalten könnt.

Auch wenn es sich Ferienkommunismus schimpft geht es ja mitnichten darum die Fusion genau so aufzubauen wie unsere nächste oder bessere Gesellschaftsform (zum Glück) sondern uns ein paar Tage lang was gutes zu tun.



Hier noch meine 5ct zu den aktuellen Themen:

Toilettenschlangen und FLTI-Klos:
Da müssen wir nicht mehr viel zu sagen oder? Frauen* verpassen teilweise für nur kurz OB-Wechseln oder pinkeln ganze Sets wo viele Männer einfach zur Pissrinne oder den nächsten Busch können. Außerdem gab es hier auch spezielle Hygieneartikel und teilweise Waschbecken für Mens.-Cups

Duschschlangen:
Die meisten Männer können ohne Angst auch zum Showertower oder den Bachstelzen oder sogar nackt aufm Dancefloor mit ner Wasserflasche duschen und rumrennen ohne Angst haben zu müssen danach Inhalt von Pornos zu sein. Wenn Sie sich also entscheiden doch in ne Einzelkabine zu wollen, dann ist das 'nen Luxus und kein Selbstschutz.

Nach hinten oder sogar raus bei Konzerten:
Bei den meisten (punk, rock etc.) Konzerten gibt es in den ersten 5-6 Reihen kaum Frauen und als ich jung war gab es noch Shirts mit "no clit in the pit"-Sprüchen. Sicherlich ist das ne andere Zielgruppe aber dennoch ist es ein harter Körperlicher Kampf, gerade wenn man ein bisschen kleiner ist, überhaupt mal was von seinem Lieblings Act zu sehen. Bei Konzerten nur mit Frauen hatte ich noch nie 'nen Ellenbogen im Gesicht oder Rippe. Außerdem ist es doch das gute Recht einer Künstlerin oder Band zu sagen sie will einen geschützten Raum für Frauen haben und die Männer sollen halt raus. Es gibt noch 40 andere Floors.
Sorry, aber das ist leider wieder komplett am Thema vorbei.

Nochmal ganz deutlich: Keiner hat was gegen FLINTA-Klos. Keiner hat was gegen FLINTA-Duschen. Keiner hat was gegen mehr Platz für FLINTA vor den Bühnen. Das sind alles legitime Mittel und in Ordnung so (wobei ich persönlich nicht weiß, ob alle Leute, die nach Cis-Mann aussehen wirklich einfach von Konzerten vertrieben werden sollten, statt sie vielleicht zu Rücksicht aufzurufen).

Es ging um Schickanierungen, Beleidigungen, Demütigungen, die einige Cis-Männer ausschließlich aufgrund ihres (wahrgenommenen) Geschlechts durch Menschen in Machtpositionen erfahren haben. Wer so einen blinden Hass gutheißt und sich mit diesen Leuten auch noch solidarisiert und sie verteidigt, hat selbst den Schuss nicht gehört und sollte vielleicht mal hinterfragen, was denn wäre, wenn man "Cis-Männer" mit "FLINTA", "Frauen", "Geflüchtete", "Ausländer" oder sonst was austauscht. Eine egalitäre Gesellschaft ist noch nie durch Diskriminierung und Hass entstanden und wird sie auch nie. Diese Rachementalität ist Teil dessen, was in unserer Gesellschaft verkehrt läuft. Menschen haben es leider so an sich, sich eine bestimmte Gruppe rauszusuchen, von der sie nicht betroffen sind, und dann alles möglich da hinein zu interpretieren und diese letztlich zu entmenschlichen und zu hassen. Diese Dynamik kann man in der Geschichte immer wieder beobachten.



Du scherst auch alle Männer über einen Haufen und machst damit genau das, was du zu kritisieren glaubst.

  • Männer haben kein Problem damit, sich vor fremden auszuziehen? Und was wenn doch? Sollen sie sich dann "nicht so anstellen"?
  • Männer müssen immer nur schnell pissen und haben sonst keinen Grund aufs Klo zu gehen?
  • Männer von heute müssen jetzt pauschal dafür büßen, dass du in deiner Jugend viele Arschlöcher kennengelernt hast?
  • Alle Männer werden immer wie bessere Menschen behandelt?
  • Und überhaupt: Wie kommen eigentlich alle drauf, dass jede Person, die sie so lesen auch tatsächlich ein Cis-Mann ist? Ist das nicht auch eine Verallgemeinerung aufgrund von Äußerlichkeiten?


Da teilen Mitmenschen Momente, in denen sie (verbal) angegriffen wurden, ihre Notdurft aufgrund von Kleidung und Geschlecht verwehrt wurde (übrigens strafrechtlich relevant) oder in anderer Weise schickaniert worden sind und deine Antwort ist: "Habt euch mal nicht so und hört auf mit dem mimimi"?

Sehr progressive und woke, wow.

Zum Glück weiß ich, dass nicht alle feministisch eingestellten Menschen so drauf sind. Aber die, die es sind, sind leider am lautesten.


Und noch dazu: Natürlich geht es bei der Fusion darum für einen gewissen Zeitraum eine Parallelgesellschaft aufzubauen, in der wir alle frei sind und das Leben so leben, wie wir die Gesellschaft gerne hätten. Und nicht nur um Party, wie du es meinst.
EmilyFrusciante
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Re: Männer wurden systematisch benachteiligt

Beitrag von EmilyFrusciante »

rattentatten hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 16:08
kim_possible hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 14:26 Duschschlangen:
Die meisten Männer können ohne Angst auch zum Showertower oder den Bachstelzen oder sogar nackt aufm Dancefloor mit ner Wasserflasche duschen und rumrennen ohne Angst haben zu müssen danach Inhalt von Pornos zu sein. Wenn Sie sich also entscheiden doch in ne Einzelkabine zu wollen, dann ist das 'nen Luxus und kein Selbstschutz.
Gutes Argument mit den Pornos/Spannern, hatte ich nicht auf dem Schirm. Dann sollten wir aber die Ereignisse der letzten Jahre mehr aufarbeiten. Fühle mich als Mann übrigens auch nicht immer wohl und würde nicht mit einer Wasserflasche auf dem Dancefloor duschen. Fände ich auch übergriffig gegenüber den anderen Menschen um mich herum.

kim_possible hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 14:26 Nach hinten oder sogar raus bei Konzerten:
Bei den meisten (punk, rock etc.) Konzerten gibt es in den ersten 5-6 Reihen kaum Frauen und als ich jung war gab es noch Shirts mit "no clit in the pit"-Sprüchen. Sicherlich ist das ne andere Zielgruppe aber dennoch ist es ein harter Körperlicher Kampf, gerade wenn man ein bisschen kleiner ist, überhaupt mal was von seinem Lieblings Act zu sehen. Bei Konzerten nur mit Frauen hatte ich noch nie 'nen Ellenbogen im Gesicht oder Rippe. Außerdem ist es doch das gute Recht einer Künstlerin oder Band zu sagen sie will einen geschützten Raum für Frauen haben und die Männer sollen halt raus. Es gibt noch 40 andere Floors.
Auch mega easy, stehe als großer Mann, 190cm, immer hinten, da es mir bewusst ist, dass andere hinter mir nichts sehen. Blöd wird es, wenn man mit kleineren Menschen unterwegs ist, die dann nach vorne wollen.

Ich erlebe aber immer wieder, dass meine Freund:innen mich nach vorne auf dem Dancefloor ziehen und gar nicht sehen, dass ich in viele "freie Plätze" gar nicht reinpasse und mir es mega unangenehm ist Leute anzurempeln. Ich kann zum Beispiel auch nicht untertauchen, mich klein machen, nicht auffallen. Kleines Beispiel, aber eben etwas das mich bewegt und wo ich sehe, dass das sehr schwer nachzuvollziehehn ist. So wie einige Struggles von euch. Keine Relativierung! Es nervt in cis-Kreisen immer stark und hart sein zu müssen (thank god for disco) und gerade dieses Muster sorgt ja auch dafür, dass männliche Selbstmordfälle sehr hoch sind.

Ich glaube, gegenseitige Empathie hilft voll. Ich sehe den Struggle von FLINTAS, fühle den und will supporten, wo ich kann. Let us know! Auch gerade in dem aktuellen politischen Klima :-/

WOW!!! SOWAS BITTE MEHR!!! Vielen Dank, du bist ein Schatz! <3 <3 <3
Sommernacht
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Re: Männer wurden systematisch benachteiligt

Beitrag von Sommernacht »

Klopfgeister hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 15:22 Toilettenschlangen und FLTI-Klos:
Wir Mädls konnten auch an die Pissrinne oder in den Busch. Anstellen ist für jedes Geschlecht nervig. Kein Grund deswegen n Aufriss zu machen. Ich finde es auch doof, dass es bei uns immer länger dauert, aber wie gesagt es gab auch andere Möglichkeiten.
Pissrinnen sind auch mit Fusionella nicht für alle FINTA einfach oder überhaupt zu benutzen, das hat auch was mit Körpergröße und Koordination zu tun und ist bei den meisten nicht so natürlich drin wie im Stehen pinkeln bei Cis-Männern.

Und in den Busch/an einen Zaun pinkeln finde ich geht überhaupt nicht, erstmal treten da eventuell Unwissende rein (ist mir letztes Mal genau so passiert), je mehr Leute es machen, desto mehr stinkt es auch und v.a. ist es gar nicht gut für die lokale Flora und Fauna, wenn da ganz viele Menschen einfach hinpinkeln - sowohl von der schieren Menge her als auch durch den Fakt, dass ja doch einige Metaboliten irgendwelcher Substanzen im Urin ausscheiden, die dann wieder von irgendwelchen Organismen aufgenommen werden. Es muss einfach nicht sein, insbesondere wenn es Toiletten gibt.
sternenrock
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Re: Männer wurden systematisch benachteiligt

Beitrag von sternenrock »

rattentatten hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 16:08
kim_possible hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 14:26 Es nervt in cis-Kreisen immer stark und hart sein zu müssen (thank god for disco)

Word! Ein Grund warum ich mich so sauwohl auf der Fusion fühl ist das (meines Erachtens, CIS) geringere Mackertum. Führe das auch insbesondere auch auf Kampf/Nachdenken/Konzepte/Ideen der FLINTAs zurück. Ihr stutzt an den richtigen Stellen. Sehe das deswegen auch nicht als Nullsummenspiel CIS vs. FLINTA an, nö, es macht auch für mich als CISi die Fusion wesentlich schöner!
Auch wenn es offensichtlich den Threads nach noch viel zu tun gibt:-) Somit: Bleibt am Ball und Viel Erfolg!
rattentatten
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Re: Männer wurden systematisch benachteiligt

Beitrag von rattentatten »

rauchhaus hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 16:12
Es ging um Schickanierungen, Beleidigungen, Demütigungen, die einige Cis-Männer ausschließlich aufgrund ihres (wahrgenommenen) Geschlechts durch Menschen in Machtpositionen erfahren haben. Wer so einen blinden Hass gutheißt und sich mit diesen Leuten auch noch solidarisiert und sie verteidigt, hat selbst den Schuss nicht gehört und sollte vielleicht mal hinterfragen, was denn wäre, wenn man "Cis-Männer" mit "FLINTA", "Frauen", "Geflüchtete", "Ausländer" oder sonst was austauscht. Eine egalitäre Gesellschaft ist noch nie durch Diskriminierung und Hass entstanden und wird sie auch nie. Diese Rachementalität ist Teil dessen, was in unserer Gesellschaft verkehrt läuft. Menschen haben es leider so an sich, sich eine bestimmte Gruppe rauszusuchen, von der sie nicht betroffen sind, und dann alles möglich da hinein zu interpretieren und diese letztlich zu entmenschlichen und zu hassen. Diese Dynamik kann man in der Geschichte immer wieder beobachten.
Das liest sich so wie die Begründung von Querdenkerinnen, die Judensterne tragen. Just sayin. Ich habe diesen blinden Hass auch noch nie erfahren, werde auf der Fusion noch sonst wo. Ich weiß auch nicht, ob beim Klo warten müssen, der gleiche Hass ist wie das Recht auf Selbstbestimmung über seinen Körper zu verlieren. Wenn du schon am Relativieren bist.
rauchhaus hat geschrieben: Do 7. Jul 2022, 16:12
  • Alle Männer werden immer wie bessere Menschen behandelt?
Ja. Check your privilege, BOY.
Gesperrt