Hi,
folgendes Beispiel:
Jemand sagt einigen von seinen bekannten bescheid, obwohl diese garnicht auf die Fusion möchten, sich für ein Ticket zu registrieren. Gewinnt er nicht, lässt er sich einfach von einem der bekannten als Wunschkanidat vorschlagen.
Die restlichen Tickets werden einfach an andere Bekannte ( die zum Festival möchten ) in Form einer Wunschkanidatur verteilt, oder übers Forum versemmelt.
Meiner Meinung nach ist die Bezahlung und Stornogebühr kein Hinderniss, da leider leider viele bereit sind eine hohe Summe für eine Wunschkanidatur auszugeben....
Ist das nicht eher unfair? Oder hab ich was übersehen?
LG
Fairness des Wunschkanidatensystems
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Milo Oblong
- Beiträge: 3
- Registriert: Di 15. Jul 2014, 11:18
Re: Fairness des Wunschkanidatensystems
Ich finde das fairste und vor allem transparenteste wäre eine Art kontinuierliches Bingo um die zurückgegebenen Tickets.
Alle Bewerber erhalten zu Anfang eine fortlaufende Nummer per Verlosung.
Nr 1 bis 60.000 sind wie gehabt im ersten Lauf "drin".
Alle Nichtzahler und Stornos werden dann z.B. wöchentlich an die nächstfolgenden Nummern vergeben. Wer andere Pläne macht, gibt seine "Anwartschaft" auf so dass andere nachrücken.
Das Beste daran ist, dass man weiss ob man sich noch Hoffnungen machen kann: mit Nummer 60.100 kann man sich sicher sein doch noch ein Ticket zu kriegen, mit Nr 100.000 weiss man das man chancenlos bleibt und kann schon früh andere Pläne machen.
Hat man das mal ein Jahr durchgespielt, kann man bestimmt recht genaue Vorhersagen machen, z.B. dass man bis Nr. 74.000 gute Chancen hat.
Alle Bewerber erhalten zu Anfang eine fortlaufende Nummer per Verlosung.
Nr 1 bis 60.000 sind wie gehabt im ersten Lauf "drin".
Alle Nichtzahler und Stornos werden dann z.B. wöchentlich an die nächstfolgenden Nummern vergeben. Wer andere Pläne macht, gibt seine "Anwartschaft" auf so dass andere nachrücken.
Das Beste daran ist, dass man weiss ob man sich noch Hoffnungen machen kann: mit Nummer 60.100 kann man sich sicher sein doch noch ein Ticket zu kriegen, mit Nr 100.000 weiss man das man chancenlos bleibt und kann schon früh andere Pläne machen.
Hat man das mal ein Jahr durchgespielt, kann man bestimmt recht genaue Vorhersagen machen, z.B. dass man bis Nr. 74.000 gute Chancen hat.
Re: Fairness des Wunschkanidatensystems
Sorry, aber das mit dem Nachrücken finde ich nicht sehr sinnvoll.
Alle stornierten Tickets nochmal zufällig zu verlosen ist doch viel fairer, so hat jeder beim Bingo die gleiche Chance.
Es ging eigentlich darum das das Wunschkanidatensystem nicht fair ist (siehe oben).
Vorteile der Abschaffung wären:
+ Die Eindämmung von privaten Ticket Verkäufen.
+ Höhere Chanchen bei der 2ten Verlosung für alle.
+ Ausnutzen des Systems nicht möglich.
Nachteile:
- Man kann sein storniertes Ticket nicht mehr einem guten Freund überlassen.
Alle stornierten Tickets nochmal zufällig zu verlosen ist doch viel fairer, so hat jeder beim Bingo die gleiche Chance.
Es ging eigentlich darum das das Wunschkanidatensystem nicht fair ist (siehe oben).
Vorteile der Abschaffung wären:
+ Die Eindämmung von privaten Ticket Verkäufen.
+ Höhere Chanchen bei der 2ten Verlosung für alle.
+ Ausnutzen des Systems nicht möglich.
Nachteile:
- Man kann sein storniertes Ticket nicht mehr einem guten Freund überlassen.
Re: Fairness des Wunschkanidatensystems
Gleiche Chance hat man doch trotzdem - die Nachrückerposition wurde ja auch schon zufällig zugelost - also fair.crio183 hat geschrieben: Alle stornierten Tickets nochmal zufällig zu verlosen ist doch viel fairer, so hat jeder beim Bingo die gleiche Chance.