Wie soll das nur weitergehen?!?

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lea79
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Registriert: Do 23. Jun 2011, 17:21
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Re: Wie soll das nur weitergehen?!?

Beitrag von lea79 »

ktsa hat geschrieben:vielleicht kann mir ja jemand aus den reihen der 20jährigen mal helfen.

ich bin die mittlere generation und wurde in sachen festivalkultur von hippes sozialisiert, die zu der zeit schon 20 jahre um die welt gefeiert haben. da habe ich sachen gelernt wie:
taschenaschenbecher dabeihaben
flaschen entsorgen
campingplatz sauber hinterlassen
klo sauberer hinterlassen als vorfinden
privatsphäre wahren

und so zeug halt. machte alles sinn, gab keine probleme, einschränkungen sind minimal und zum wohle aller.

wie kann ich euch 20jährigen jetzt erklären - liebevoll, nett, aber vor allem mit der wirkung dass es umgesetzt wird - dass ihr das bitte auch so machen sollt? ihr "erbt" ein gelände und ein festival, das die generation eurer eltern aufgebaut hat FÜR UNS ALLE. nicht nur für uns selbst, auch für euch! wir ALLE sollen dort die bestmögliche zeit haben - wie kann ich euch verstehen machen, dass dazu mehr gehört als glitter im gesicht? welche worte soll ich wählen, dass ihr euch nicht gepisst fühlt von den "elitären alten hasen" wenn z.b. konfetti auf dem rasen einfach nicht so zauberhaft toll und wirzig ist wie im club, den man einfach fegen kann und wo nicht später drei leute über den rasen kriechen müssen um die schnippsel wegzusammeln, wenn ihr schon wieder daheim seid?
Da ist wirklich was wahres dran.....und wie man im "Müll-Schweine-Thread" schon merkt, ist der Umgang der Festivalbesucher mit diesem heiligen Boden echt ungeheuerlich!!! Dazu ist auch zu sagen, dass es schon andere Jahre gab, wo die Besucherzahlen förmlich explodiert sind und das Gelände sah danach bei weitem nicht so beschissen aus, wodurch man sich evtl. doch fragen kann, ob das "neue" Publikum nicht doch zu dieser Entwicklung beiträgt und nicht allein die Besucherzahlen dafür verantwortlich sind.....
Paleni
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Re: Wie soll das nur weitergehen?!?

Beitrag von Paleni »

alice_d25 hat geschrieben:was ich über die letzten jahre beobachte:
die coolen älteren leute sind weggeblieben. also die, denen man täglich gelebte abseitige lebensentwürfe direkt ansieht, die sich nicht nur einmal im jahr häschenanzüge anziehen. mir fehlt die underground-grandezza, der glamour des räudigen, die lebenskünstler_innen. wo sind die familien, die in 3 generationen auf dem selben floor abhotten? mir fehlen auch die coolen spacigen und experimentellen wohngefährte, busse, feuerwehren, zirkuswagen, lkw's, ehemalige linienbusse, beräderte raumschiffe mit aluschale, whatever, die durch die fahrende wohnform abseitige lebensentwürfe realisierbar machten. seit der limitierung der tickets fehlen mir die vielen menschen, die kein deutsch sprechen, die mit ihren experimentellen wohngefährten in der ganzen welt unterwegs sind, evtl. kein internet haben, evtl. nicht so viel planen und auch mal bei fusion anhalten.
wo sind diese leute, die mir vermittelt haben, dass altwerden (und menschsein) auch was tolles sein können?


wie soll das nur weitergehen?
Du sprichst mir aus der Seele. :!:
n1cl4s
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Re: Wie soll das nur weitergehen?!?

Beitrag von n1cl4s »

lea79 hat geschrieben:Da ist wirklich was wahres dran.....und wie man im "Müll-Schweine-Thread" schon merkt, ist der Umgang der Festivalbesucher mit diesem heiligen Boden echt ungeheuerlich!!! Dazu ist auch zu sagen, dass es schon andere Jahre gab, wo die Besucherzahlen förmlich explodiert sind und das Gelände sah danach bei weitem nicht so beschissen aus, wodurch man sich evtl. doch fragen kann, ob das "neue" Publikum nicht doch zu dieser Entwicklung beiträgt und nicht allein die Besucherzahlen dafür verantwortlich sind.....
Ich gehöre der jungen Generation (25) an und muss sagen, dass ich die pauschalen Anschuldigungen, dass WIR für den Müll verantwortlich sind, von mir weisen muss. Und ich denke ich spreche da im Namen vieler. Meine Generation ist in der Zeit groß geworden, in der sich das Bewusstsein für Umweltverschmutzung etabliert hat. Mit Biotonne, Dosenpfand Umweltkatastrophen und co. sind wir praktisch groß geworden. Man muss nicht "von Hippies sozialisiert" worden sein, damit man begreift, dass jeder für seinen Müll selbst verantwortlich ist. Ich denke mit einer guten Kinderstube, ob alt oder jung weiß das. Und so ist es für mich und meine Freunde ganz selbstverständlich gewesen unseren Müll zu beseitigen und mit Taschenaschenbecher unterwegs zu sein.

Bei einem Festival mit 60.000 - 70.000 Menschen entsteht nunmal ein Haufen Müll, der nicht in dieser Dimension entsteht, wenn das Festival nur 3000 beherbergt. Dass bei 70.000 Menschen mehr schwarze Schafe dabei sind (egal ob jung oder alt), sollte klar sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auf der Fusion vor 20 Jahren nach dem Festival kein Müll hinterlassen wurde, nur weil das Publikum ein anderes ist. Es war einfach weniger, da es weniger Publikum gab. In diesem Jahr kam noch das schlechte Wetter hinzu, was zwar keine Entschuldigung ist, aber auch stärker dazu beiträgt, dass Leute weniger auf Müll achten.

Aber um noch einmal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Dass der Müll nun als Argument angebracht wird, dass die jüngere Generation das Festival kaputt macht, halte ich für vorgeschoben, da es an einem objektiven Argument mangelt.
mirror
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Re: Wie soll das nur weitergehen?!?

Beitrag von mirror »

Ich war 97 o. 98 (meine Ex meint 98 ich 97, aber ist auch schon n Weilchen her, nich war), 03 und ab 05 auf jeder Fusion.

Natürlich hat sich die Fusion mit der Zeit verändert. Lustiger Weise, war mein größter Shock 03 die Vielfalt der Musikstile. Wollte eigentlich nur DJ auf den Flor erleben. Hab es aber 03 dann einfach akzeptiert und 05 dann richtig begrüßt und verstanden. Seither finde eigentlich jede Fusion einzigartig und toll. Letztes Jahr die Fusion sogar einer der schönsten.
Was mir auffällt ist die Subjektivität unserer Sichtweisen. Hab dieses Jahr, z.B., viel weniger negative Leute wahrgenommen, wie in manchem Jahr davor. War aber auch nicht soviel auf den großen Floors unterwegs.
Bei den Essenständen, Pizza und Burger eher gemieden, während z.B. vor veganen Ständen oft nicht soviel Leute standen. Okay, ich liebe es, immer neues Essen zu probieren.
Was man immer im Kopf haben sollte, die Masse liebt die Masse. Z.B. Bassline Zircus. Masse von Menschen vor und im Eingang. Sieht sehr überfüllt aus. Aber wenn man die Masse hinter sich läßt, so war im Zelt, bei der Bühne viel, Platz zum Tanzen.
Montags sind dann die Berliner, bei denen ich netterweise unterschlüpfen konnte, zurück gefahren. Hab dann mein Zelt zu ein paar Mädels, die noch ne Nacht blieben verschoben und am nächsten Tag zu ein paar Hamburger.
Wichtig ist es, von Mo - Mi das Zelt nicht irgendwo im leeren allein stehen zu haben. Immer Gruppen bilden und der Platz sollte bewohnt, aber nicht zu chaotisch (sieht oft wie überstürzte Flucht aus) aussehen.

Jetzt aber mal zu der Besucherzahl und Qualität. Natürlich fließt Energie nur in Grenzen. Ohne Grenzen verteilt sich die Energie in einen ausgeglichenen, bewegungslosen Ruhezustand.
Die Frage ist nur welche Grenzen. Man kann das Regeln, über immer höhere Zäune und damit das ganze nicht platzt vor lauter Energie, Begrenzung der Besucherzahl. So wie es jetzt ist.
Da durch den Mangel aber der Eindruck entsteht, dort will eigentlich jeder hin und das ist für jeden dort ganz toll, so zieht es eine noch größere Masse an Besucher an.
Ein Stück der Lösung fand ich war der Mi. Z.B. die inoffizielle Eröffnung der Hauptbühne. Ein (vor allem Blässer-)Orchester, Dirigentin mit E-Gitarre, jazzig, viel mit Disharmonien gearbeitet. Mi liefen eh viel kleine, nette, schräge Acts.
Meine nicht, daß nur solche Acts laufen sollen, aber der Anteil an unbekanntem, abgefahren, sollte auf der Fusion beträchtlich steigen. Dann gefällt es einem Teil der Masse schon nicht mehr, und sie bleiben nächstes Jahr von sich aus weg. Außerdem ist es eine gute Möglichkeit, Menschen, mal andere Möglichkeiten aufzuzeigen.

Wer jetzt meint, das wäre zu elitär, dem kann ich eigentlich nur sagen, daß es massenhaft Massenfestivals gibt. Und die Chance für solch ein Projekt, wie die Fusion, über einen längeren Zeitraum, nicht immer mehr Restriktionen aufbauen zu müssen, weniger ‚leck mich am Arschleute Menschen’ anzuziehen und die Möglichkeit Besuchern und Artists das Potenzial abgefahrener und/oder unbekannterer Events zu erschließen, liegt gerade offen auf der Hand.
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ktsa
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Re: Wie soll das nur weitergehen?!?

Beitrag von ktsa »

dass es zur anfang der fusion (übrigens noch keine 20 jahre her) keinen nennenswerten müll gab, ist keine glaubensfrage, als das ding noch usite hiess, war das ganz konkret so, das sind leider keine märchen.

wir haben teppiche mitgebracht, die wurden an den floors ausgelegt, damit man bequem barfuß tanzen kann, hippie neben punk neben technotüp, alle ohne angst vor scherben. an der gleichen stelle könnte es jetzt doppelt so viele teppiche und immer noch keine scherben gäben, wenn das mal begriffen worden wäre.

wir haben sofas und schränke mitgenommen. und auch wieder zurück.

es gab keine faktoren wie wetter, die zur rechtfertigung geführt hätten, dass man seine flasche irgendwo fallenlässt.

die frage lautet nicht, ob das die 20, 25, oder 30jährigen sind, sondern machen sie es aus dummheit oder egoismus, wo müssen wir ansetzen und wie kann man es ego-assis verdeutlichen, dass es auf der fusion nicht so zu laufen hat und ihre freiheit dort endet?
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konsumierst du noch, oder lebst du schon?
lea79
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Re: Wie soll das nur weitergehen?!?

Beitrag von lea79 »

n1cl4s hat geschrieben:
lea79 hat geschrieben:Da ist wirklich was wahres dran.....und wie man im "Müll-Schweine-Thread" schon merkt, ist der Umgang der Festivalbesucher mit diesem heiligen Boden echt ungeheuerlich!!! Dazu ist auch zu sagen, dass es schon andere Jahre gab, wo die Besucherzahlen förmlich explodiert sind und das Gelände sah danach bei weitem nicht so beschissen aus, wodurch man sich evtl. doch fragen kann, ob das "neue" Publikum nicht doch zu dieser Entwicklung beiträgt und nicht allein die Besucherzahlen dafür verantwortlich sind.....
Ich gehöre der jungen Generation (25) an und muss sagen, dass ich die pauschalen Anschuldigungen, dass WIR für den Müll verantwortlich sind, von mir weisen muss. Und ich denke ich spreche da im Namen vieler. Meine Generation ist in der Zeit groß geworden, in der sich das Bewusstsein für Umweltverschmutzung etabliert hat. Mit Biotonne, Dosenpfand Umweltkatastrophen und co. sind wir praktisch groß geworden. Man muss nicht "von Hippies sozialisiert" worden sein, damit man begreift, dass jeder für seinen Müll selbst verantwortlich ist. Ich denke mit einer guten Kinderstube, ob alt oder jung weiß das. Und so ist es für mich und meine Freunde ganz selbstverständlich gewesen unseren Müll zu beseitigen und mit Taschenaschenbecher unterwegs zu sein.

Bei einem Festival mit 60.000 - 70.000 Menschen entsteht nunmal ein Haufen Müll, der nicht in dieser Dimension entsteht, wenn das Festival nur 3000 beherbergt. Dass bei 70.000 Menschen mehr schwarze Schafe dabei sind (egal ob jung oder alt), sollte klar sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auf der Fusion vor 20 Jahren nach dem Festival kein Müll hinterlassen wurde, nur weil das Publikum ein anderes ist. Es war einfach weniger, da es weniger Publikum gab. In diesem Jahr kam noch das schlechte Wetter hinzu, was zwar keine Entschuldigung ist, aber auch stärker dazu beiträgt, dass Leute weniger auf Müll achten.

Aber um noch einmal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Dass der Müll nun als Argument angebracht wird, dass die jüngere Generation das Festival kaputt macht, halte ich für vorgeschoben, da es an einem objektiven Argument mangelt.

Ich habe mit keiner Silbe gesagt, dass es sich bei dem "neuen" Publikum automatisch um junges Publikum handelt!!! Das sehe ich auch keineswegs so - ich bin nicht so ein Einfallspinsel, dass ich eine Mentalität vom Alter abhängig mache, denn eines dieser sog. "Müll-Schweine" kann genauso gut 35 Jahre alt sein! Es geht mir um diese "Scheiß-Egal-Haltung", die bei vielen Festivalbesuchern an den Tag gelegt wird und die beziehe ich wie bereits erwähnt nicht aufs Alter. Ich kenne selber genügend Mitte 20-Jährige, die es besser verstanden haben, worum es beim Kulturkosmos geht, als manch Ü-30er!
unkreativ
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Re: Wie soll das nur weitergehen?!?

Beitrag von unkreativ »

Dann versuche ich mal die Perspektive einer 20-Jährigen zu Schildern. (;
Ich nehm jetzt auch nicht persönlich, dass man hier ein bisschen alle in einen Topf wirft.
Ich war das letzte Jahr zum ersten Mal auf der Fusion und habe, glaube ich 2 Wochen gebraucht um wieder ins normale Leben zu finden. Eine solche Welt wie die Fusion (so wie ich sie kennengelernt habe – leider bin ich zu jung um zu wissen wie das früher war) erschien mir als unmöglich. Ich bin auch dieses Jahr wieder voller Bewunderung von Bühne zu Bühne gelaufen und über alle Dekorationen, Bauten, Installationen und Kunstwerke gestaunt. Ich hab getanzt bis meine Füsse brannten. Ich hab mich irgendwo auf den Boden gesetzt und Menschen getroffen, mit denen ich Stunden hätte sprechen können.
Ich fühle mich so frei wie sonst nirgends.
Die Position, welche manche FestivalbesucherInnen einnehmen, ist mir aber ein bisschen zu extrem. Trotzdem, an der Gleichung je mehr Leute, desto mehr Idioten ist leider was dran.
Und mir ist dieses Jahr auch aufgefallen, Openair-Hipsters sind leider weit verbreitet (keine Frage des Alters). Ich hab nichts dagegen, wenn man an Festivals ein bisschen die Sau rauslässt, aber man soll sich gefälligst an die Regeln halten und begreifen das die Fusion da wirklich was anders ist. Ïch will nach dem Festival jeden einzelnen, der das möglich gemacht hat umarmen und ihm danken. Und die Menschen die zur Fusion fahrn, denen verdank ich das auch ein bisschen.
Aber was die Organisation sagt, wird eingehalten. Und wer nur ein bisschen kapiert hat, was da abgeht, der soll das zu schätzen wissen. Ich lass doch nicht meinen Dreck rumliegen, was ist denn das für eine Art? Ich hab immer wieder überlegt, wie lange die zum aufräumen brauchen bei solchen Müllbergen… Und das mit dem Anpöbeln hat mich auch genervt, aber irgendwie hat jeder jeden angezickt, hatte ich zumindest das Gefühl.
Eine Lösung weiss ich leider auch nicht, ausgrenzen ist ja nicht das Ziel.
alice_d25
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Re: Wie soll das nur weitergehen?!?

Beitrag von alice_d25 »

ich bin mir sicher, dass das müllproblem kein problem des alters ist. die alten fusionhasen waren bei ihren ersten fusionen auch jung. und ich erinnere mich, dass nach der fusion 2006 auch unglaublich viel müll liegen geblieben ist.
dieses jahr war ich mit vielen jungen leuten zwischen anfang und ende 20 unterwegs. unser platz war super aufgeräumt.
bury
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Re: Wie soll das nur weitergehen?!?

Beitrag von bury »

Also ich freue mich über jeden Rostocker Jugendlichen, der tagsüber Recorder trinkend auf dem Zeltplatz sitzt, und abends mit bunt geschminktem Gesicht und Flügeln auf den Dancefloor läuft! Denn bei denen bin ich mir ganz sicher, das sie niemals mit Hakenkreuz Tattoo auf der NPD Kundgebung marschieren. Fusion: politischer Auftrag mehr als erreicht. Viel mehr Angst habe ich vor dem elitären Gehabe der angeblichen "Alt-Fusioneers" die nun darüber diskutieren wie sie die Jugendlichen diskriminieren und ausschließen können. Das ist eine Diskussion die politisch eindeutig in die falsche Richtung geht.
nero23
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Registriert: Di 21. Jun 2011, 11:16

Re: Wie soll das nur weitergehen?!?

Beitrag von nero23 »

Sitze gerade an einem bekannten HH See, trink ein bier und höre das pan pot set von sonntag und denke scheiß auf das topic ich mag euch trotzdem alle...lasst uns einfach feiern!
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