Pseudo-Fusionautoritäten nerven mit Schwarzrotgelb-Verbot
Verfasst: Mi 3. Jul 2013, 18:28
Ich bin selbst kein Fan von Flaggen, Nationalismus und Deutschland im Allgemeinen! Allerdings beging ich den Fehler am Samstagnachmittag auf einem schwarz-roten-gelben Klappstuhl zu sitzen. Sorry, aber auf die deutschen Flaggfarben zu furzen, um keinen nassen Hintern auf dem Boden zu bekommen ist sicherlich keine besondere Vaterlandsliebe und zeichnet mich schon gar nicht als Nazi aus!
Der aggressive Spaßtrupp selbsternannter Fusionautoritäten der kurz zuvor noch amüsant als „Befreit/Rettet das Einhorn“-Demo über den Campingplatz (C2) zog, störte sich aber sehr an diesem Klappstuhl. Dies führte dazu, dass ich, die ich auf den falschen Farben saß (war nichtmal mein verdammter Stuhl...) und meine Leutchen um mich herum zu Fusion-Feinden erklärt wurden.
Es waren die üblichen Strukturen faschistoid-autoritär auftretender Truppen, die sich durch die Gruppe stark fühlen, dumpf und unreflektiert den Ansagen eines Anführers folgen.
Die Gruppe in der ich saß wurde also letztendlich aggressiv angegangen und mit Müll beworfen, um der Fusion-Agenda „Flaggenverbot“ Folge zu leisten und den schlimmen, schlimmen Klappstuhl herauszugeben.
Wir hatten mittlerweile kompromissorientiert eine Decke über den Flaggstuhl gelegt, um die verdammten Farben zu verdecken... Aber dieser pseudolinke Trupp war einfach auf Krawall aus.
Unter dem Deckmantel sich gegen Intoleranz und Ausgrenzung (beispielsweise anderer Hautfarben) zu stellen wird dann in den selben Nazistrukturen Stunk gegen ein paar friedliche Leute gemacht (und nur auf Grund der Farbe ihrer Sitzflächen auf Einstellung, politische Gesinnnung usw geschlossen). Solch unreflektiertes Feinbilddenken ist für mich in jede Richtung Faschismus.
Für mich steht das Fusion-Festival für persönliche Freiheit und Toleranz gegenüber andersdenkenden.
Solch pseudolinke gelebte Intoleranz wie dieser Trupp sind meiner Ansicht nach deplaziert auf einem friedlichen Festival.
Der aggressive Spaßtrupp selbsternannter Fusionautoritäten der kurz zuvor noch amüsant als „Befreit/Rettet das Einhorn“-Demo über den Campingplatz (C2) zog, störte sich aber sehr an diesem Klappstuhl. Dies führte dazu, dass ich, die ich auf den falschen Farben saß (war nichtmal mein verdammter Stuhl...) und meine Leutchen um mich herum zu Fusion-Feinden erklärt wurden.
Es waren die üblichen Strukturen faschistoid-autoritär auftretender Truppen, die sich durch die Gruppe stark fühlen, dumpf und unreflektiert den Ansagen eines Anführers folgen.
Die Gruppe in der ich saß wurde also letztendlich aggressiv angegangen und mit Müll beworfen, um der Fusion-Agenda „Flaggenverbot“ Folge zu leisten und den schlimmen, schlimmen Klappstuhl herauszugeben.
Wir hatten mittlerweile kompromissorientiert eine Decke über den Flaggstuhl gelegt, um die verdammten Farben zu verdecken... Aber dieser pseudolinke Trupp war einfach auf Krawall aus.
Unter dem Deckmantel sich gegen Intoleranz und Ausgrenzung (beispielsweise anderer Hautfarben) zu stellen wird dann in den selben Nazistrukturen Stunk gegen ein paar friedliche Leute gemacht (und nur auf Grund der Farbe ihrer Sitzflächen auf Einstellung, politische Gesinnnung usw geschlossen). Solch unreflektiertes Feinbilddenken ist für mich in jede Richtung Faschismus.
Für mich steht das Fusion-Festival für persönliche Freiheit und Toleranz gegenüber andersdenkenden.
Solch pseudolinke gelebte Intoleranz wie dieser Trupp sind meiner Ansicht nach deplaziert auf einem friedlichen Festival.